Big Peat Small Batch Islay Blended Malt
Douglas Laing 0,7 ltr
Hersteller: | Douglas Laing & Co 18 Lynedoch Cresent Douglas House G3 6EQ Glasgow Vereinigtes Königreich |
Land: | Schottland |
Region: | Islay |
Abfüller: | Douglas Laing |
Whiskytyp: | blended (vatted) malt |
Alkoholgehalt: | 46,00 % vol |
Inhalt: | 0,700 Liter |
EAN: | 5014218776256 |
Artikel-Nr.: | 7411610 |
- 39,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Charakteristik: Farbe: Weißwein.
Aroma: Phenol und Teeröl dominieren mit einem Hauch Kakaobohnen. Staubiges Sandelholz schafft eine leichte Trockenheit vermischt mit Andeutungen von gebackenen Mandeln und gesalzenen Cashews. Ein beeindruckender Mix von leichten, süßen und rauchigen Aromen. Sehr vielversprechend.
Geschmack: Ziemlich eindimensional, Rauch bis in den Kern hinein. Leicht grasig darunter, mit etwas vom trocken-nussigen Charakter vom Aroma, der folgt und begleitet wird von einem körnigen, sperrigen Mundgefühl. Einfacher, angenehmer whisky für torffreaks.
Im Nachklang kurzlebig, rauchig im finish, wird grassig und seetangähnlich bis er schließlich verklingt.
Eine zweite Meinung: Aroma: Ein ziemlicher Anteil von Torfgestank und Rauch, kein Rauch, den man benennen kann, einfach .... Rauch. Einige leichte Kaffee und Vanillenoten und schwache, unbestimmte Frucht irgendwo, aber zur Hauptsache einfach Islay funk. Erinnert an den Geruch einer alten U-Bahn Station.
Geschmack: Vielleicht keine Überraschung…big peat, nicht in einer überwältigenden Weise wie in einem Supernova oder Octomore, nur groß, rauchig, diesel-ähnlich, gummiert, die ganze Palette. Irgendwo kämpfen Noten von reifem Apfel darum, durchzukommen scheint es. Aber sonst Torf und Torf.
Im Nachklang... na, was würde man bei einem Islay blend mit Namen “Big Peat” erwarten? Das kriegt man auch.
Eine weitere Meinung: Aroma: Karamell und Vanille, aber mit etwas Wasser kommt Sirup-Toffee. Geschmack: Torf und darüber noch mehr Torf, verschweltes Toffee überzogen mit dunkler, dunkler Schokolade. Im Nachklang lange, trocken und erdig.
Und noch eine: Aroma: Nicht so stark torfig-rauchig wie erwartet, aber süßes verbranntes Karamell und dunkle Schokolade, aber mit etwas Wasser zerfallen einige der Atomen. Geschmack: Da ist Torf, der Rauch verweilt nicht lange. Am Lagerfeuer verbrannter Toast, die Islay malts sind mit Sicherheit alle da. Im Nachklang lange und torfig, wird etwas geschmeidiger, zeigt etwas Trockenheit.
Ausbau: Bourbon Casks (refills mostly?)
Besonderheit: Ein vatted malt, non chill-filtered, wahrscheinlich natural colour. "Eine Schaufel voll von Islay single malt Scotch whiskies inklusive malts destilliert in den Destillerien von Ardbeg, Caol Ila, Bowmore, Port Ellen." Port Ellen? In einem blended malt für 36,75 €?
Herausgekommen im September 2009, für manche der Ersatz für den Clan Denny blended Islay malt, regt der enthaltene Port Ellen in diesem vatting zu Spekulationen an.
Zuerst darf angenommen werden, daß Port Ellen nicht der Hauptbestandteil ist. Da er kein Alter angibt, ist sein Herz sicher unter 10 Jahre alt, egal welche malts sein Herz ausmachen. Abgesehen davon, daß Douglas Laing vor Jahren all diesen Port Ellen fürs blending gekauft haben, gibt es darunter casks, die mitllerweile unter 40% sein dürften, also nicht mehr als whisky verkäuflich. Gehen wir davon aus, daß auch nicht alle Top Qualität haben können. Dazu ist das noch ein small batch. Was tun? Die Kunden neugierig machen.
"Historically we would call this - whisper it - “A Vatted Malt” But with a Big Peat Kick. But what exactly, you may ask, is a Vatted Malt? It is what the Scotch Whisky industry has traditionally called “a marriage of Malts”. Such vattings often form the heart and soul of a blended scotch whisky (which carries the lighter tasting grain whisky , to soften matters). This vatting carries a big peaty (often called “phenolic”), beachy oceanic slightly ashy selection of Malts from the island of Islay, from where the Laing family hail - and no wonder! - as we have included Ardbeg, Bowmore, Caol Ila and Port Ellen in the "recipe". Ally these lusty and robust Malts selected for Big Peat with the fact that no chill filtration takes place – a more old fashioned traditional approach – and you will detect a massive amplification of the anticipated sea-faring qualities on the nose, palate, and finish. These are particularly appreciated when consumed leisurely in the same style these Malts have waited for you in the cold, dark and windswept warehouses of Islay."
Aroma: Phenol und Teeröl dominieren mit einem Hauch Kakaobohnen. Staubiges Sandelholz schafft eine leichte Trockenheit vermischt mit Andeutungen von gebackenen Mandeln und gesalzenen Cashews. Ein beeindruckender Mix von leichten, süßen und rauchigen Aromen. Sehr vielversprechend.
Geschmack: Ziemlich eindimensional, Rauch bis in den Kern hinein. Leicht grasig darunter, mit etwas vom trocken-nussigen Charakter vom Aroma, der folgt und begleitet wird von einem körnigen, sperrigen Mundgefühl. Einfacher, angenehmer whisky für torffreaks.
Im Nachklang kurzlebig, rauchig im finish, wird grassig und seetangähnlich bis er schließlich verklingt.
Eine zweite Meinung: Aroma: Ein ziemlicher Anteil von Torfgestank und Rauch, kein Rauch, den man benennen kann, einfach .... Rauch. Einige leichte Kaffee und Vanillenoten und schwache, unbestimmte Frucht irgendwo, aber zur Hauptsache einfach Islay funk. Erinnert an den Geruch einer alten U-Bahn Station.
Geschmack: Vielleicht keine Überraschung…big peat, nicht in einer überwältigenden Weise wie in einem Supernova oder Octomore, nur groß, rauchig, diesel-ähnlich, gummiert, die ganze Palette. Irgendwo kämpfen Noten von reifem Apfel darum, durchzukommen scheint es. Aber sonst Torf und Torf.
Im Nachklang... na, was würde man bei einem Islay blend mit Namen “Big Peat” erwarten? Das kriegt man auch.
Eine weitere Meinung: Aroma: Karamell und Vanille, aber mit etwas Wasser kommt Sirup-Toffee. Geschmack: Torf und darüber noch mehr Torf, verschweltes Toffee überzogen mit dunkler, dunkler Schokolade. Im Nachklang lange, trocken und erdig.
Und noch eine: Aroma: Nicht so stark torfig-rauchig wie erwartet, aber süßes verbranntes Karamell und dunkle Schokolade, aber mit etwas Wasser zerfallen einige der Atomen. Geschmack: Da ist Torf, der Rauch verweilt nicht lange. Am Lagerfeuer verbrannter Toast, die Islay malts sind mit Sicherheit alle da. Im Nachklang lange und torfig, wird etwas geschmeidiger, zeigt etwas Trockenheit.
Ausbau: Bourbon Casks (refills mostly?)
Besonderheit: Ein vatted malt, non chill-filtered, wahrscheinlich natural colour. "Eine Schaufel voll von Islay single malt Scotch whiskies inklusive malts destilliert in den Destillerien von Ardbeg, Caol Ila, Bowmore, Port Ellen." Port Ellen? In einem blended malt für 36,75 €?
Herausgekommen im September 2009, für manche der Ersatz für den Clan Denny blended Islay malt, regt der enthaltene Port Ellen in diesem vatting zu Spekulationen an.
Zuerst darf angenommen werden, daß Port Ellen nicht der Hauptbestandteil ist. Da er kein Alter angibt, ist sein Herz sicher unter 10 Jahre alt, egal welche malts sein Herz ausmachen. Abgesehen davon, daß Douglas Laing vor Jahren all diesen Port Ellen fürs blending gekauft haben, gibt es darunter casks, die mitllerweile unter 40% sein dürften, also nicht mehr als whisky verkäuflich. Gehen wir davon aus, daß auch nicht alle Top Qualität haben können. Dazu ist das noch ein small batch. Was tun? Die Kunden neugierig machen.
"Historically we would call this - whisper it - “A Vatted Malt” But with a Big Peat Kick. But what exactly, you may ask, is a Vatted Malt? It is what the Scotch Whisky industry has traditionally called “a marriage of Malts”. Such vattings often form the heart and soul of a blended scotch whisky (which carries the lighter tasting grain whisky , to soften matters). This vatting carries a big peaty (often called “phenolic”), beachy oceanic slightly ashy selection of Malts from the island of Islay, from where the Laing family hail - and no wonder! - as we have included Ardbeg, Bowmore, Caol Ila and Port Ellen in the "recipe". Ally these lusty and robust Malts selected for Big Peat with the fact that no chill filtration takes place – a more old fashioned traditional approach – and you will detect a massive amplification of the anticipated sea-faring qualities on the nose, palate, and finish. These are particularly appreciated when consumed leisurely in the same style these Malts have waited for you in the cold, dark and windswept warehouses of Islay."