William Lawson's Blended Scotch Whisky 0,7 ltr.
Hersteller: | William Lawson's - Bacardi GmbH Hindenburgstraße 49 22297 Hamburg Deutschland |
Land: | Schottland |
Abfüller: | William Lawson Distillers Ltd. |
Whiskytyp: | blend |
Alkoholgehalt: | 40,00 % vol |
Torfgehalt: | keiner |
Gefiltert: | Ja |
Mit Farbstoff: | Ja |
Inhalt: | 0,700 Liter |
EAN: | 5010752000307 |
Artikel-Nr.: | 7479874 |
- 14,75 €
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Charakteristik: Aroma: Verschiedene Früchte, keine Spur von Torf, dafür Blumen und Noten von Apfelkuchen und Bananen. Aber alles sehr leicht, fast zart.
Geschmack: Delikat und ätherisch, extrem leichter Körper. Malz leicht nach sherry, getoastete Cerealien und ein Hauch von Vanille und Toffee. Der äußerst leichte Eindruck bestätigt sich.
Im Nachklang kurz und wenig fordernd.
Ausbau: Bourbon und Sherry Casks
Besonderheit: Der Standard William Lawson blend dürfte nicht viel älter als 3 Jahre sein und soll nur ungetorfte single malts zu nur 20%, sowie grain whisky der komplett in sherry casks reift enthalten. Da ist es kein Wunder, wenn der blend sehr zart ist.
Entwickelt hat ihn William Lawson schon 1849 in Liverpool. Die Firma William Lawson war allerding erloschen und wurde in Liverpool erst zum Ende des zweiten Weltkrieges wiederbelebt, 1967 wurden alle Aktivitäten nach Goatbridge in Schottland verlegt. Heute werden die William Lawson’s blends in Goatbridge und Glasgow von John Dewar & Sons, selbst im Besitz von Bacardi, hergestellt und abgefüllt.
Sein Warenzeichen wurde 1889 registriert und nach etlichen Besitzerwechseln kam die Marke zur italienischen Firma Martini & Rossi, bekannt für ihre Wermouths. Diese hatten 1972 die MacDuff Distillery gekauft, aus der der Glen Deveron single malt stammt, der das Herz des blends bildet. In dieser Zeit wurde die Brennerei MacDuff erweitert, aber gegen Ende 1992 wurden Martini & Rossi von Bacardi übernommen. Der blend liegt in der Verantwortung von Stephanie McLeod, Master Blender at William Lawson. Sie erhält die Tradition eines leichten fruchtigen blend - liegt vielleicht etwas daran, daß die Macduff distillery mitten in den Obstgärten des Duff House Estate liegt.
Er ist in Großbritannien selbst nicht auf dem Markt, dennoch werden jährlich gut über 1 Mio. Kisten verkauft, was ihm einen Eintrag in die elite Brands List eingebracht hat.
"The outstanding international growth of William Lawsons's Blended Scotch whisky has been recognised by the IWSR (International Wine & Spirit Research) in its recently published 2011 Elite Brands list. The Bacardi-owned whisky has successfully established itself in the Elite Brands list for a 5th consecutive year and is proud to have risen three places to number six in the list this year; ranking higher than any other Scotch whisky. William Lawsons's passed the milestone of achieving impressive sales of more than 2 million nine litre cases worldwide last year and has also recently been acknowledged by the IWSR as the fastest-growing of the 2011 Top 50 international spirits brands, with a massive 46.1% value increase in 2011 vs. 2010."
Besonders geliebt wird der Lawson's in Frankreich und sehenswert sind die teils witzigen schwarz-weiß Werbespots mit gutaussehenden Model-Schotten im Kilt, getragen, wie es sich gehört - was in einem dieser Spots besonders Sharon Stone mit ihrem Basic Instinct zu schätzen weiß. Neben dem Standard William Lawson’s, früher auch Finest genannt, gibt es einen 12 jährigen Scottish Gold, sowie zwei Premium-Versionen, die Founder’s Reserve mit 18 Jahren, erschienen im Jahr 2000, sowie die Private Reserve, ein 21 jähriger, 2004 erschienen.
Geschmack: Delikat und ätherisch, extrem leichter Körper. Malz leicht nach sherry, getoastete Cerealien und ein Hauch von Vanille und Toffee. Der äußerst leichte Eindruck bestätigt sich.
Im Nachklang kurz und wenig fordernd.
Ausbau: Bourbon und Sherry Casks
Besonderheit: Der Standard William Lawson blend dürfte nicht viel älter als 3 Jahre sein und soll nur ungetorfte single malts zu nur 20%, sowie grain whisky der komplett in sherry casks reift enthalten. Da ist es kein Wunder, wenn der blend sehr zart ist.
Entwickelt hat ihn William Lawson schon 1849 in Liverpool. Die Firma William Lawson war allerding erloschen und wurde in Liverpool erst zum Ende des zweiten Weltkrieges wiederbelebt, 1967 wurden alle Aktivitäten nach Goatbridge in Schottland verlegt. Heute werden die William Lawson’s blends in Goatbridge und Glasgow von John Dewar & Sons, selbst im Besitz von Bacardi, hergestellt und abgefüllt.
Sein Warenzeichen wurde 1889 registriert und nach etlichen Besitzerwechseln kam die Marke zur italienischen Firma Martini & Rossi, bekannt für ihre Wermouths. Diese hatten 1972 die MacDuff Distillery gekauft, aus der der Glen Deveron single malt stammt, der das Herz des blends bildet. In dieser Zeit wurde die Brennerei MacDuff erweitert, aber gegen Ende 1992 wurden Martini & Rossi von Bacardi übernommen. Der blend liegt in der Verantwortung von Stephanie McLeod, Master Blender at William Lawson. Sie erhält die Tradition eines leichten fruchtigen blend - liegt vielleicht etwas daran, daß die Macduff distillery mitten in den Obstgärten des Duff House Estate liegt.
Er ist in Großbritannien selbst nicht auf dem Markt, dennoch werden jährlich gut über 1 Mio. Kisten verkauft, was ihm einen Eintrag in die elite Brands List eingebracht hat.
"The outstanding international growth of William Lawsons's Blended Scotch whisky has been recognised by the IWSR (International Wine & Spirit Research) in its recently published 2011 Elite Brands list. The Bacardi-owned whisky has successfully established itself in the Elite Brands list for a 5th consecutive year and is proud to have risen three places to number six in the list this year; ranking higher than any other Scotch whisky. William Lawsons's passed the milestone of achieving impressive sales of more than 2 million nine litre cases worldwide last year and has also recently been acknowledged by the IWSR as the fastest-growing of the 2011 Top 50 international spirits brands, with a massive 46.1% value increase in 2011 vs. 2010."
Besonders geliebt wird der Lawson's in Frankreich und sehenswert sind die teils witzigen schwarz-weiß Werbespots mit gutaussehenden Model-Schotten im Kilt, getragen, wie es sich gehört - was in einem dieser Spots besonders Sharon Stone mit ihrem Basic Instinct zu schätzen weiß. Neben dem Standard William Lawson’s, früher auch Finest genannt, gibt es einen 12 jährigen Scottish Gold, sowie zwei Premium-Versionen, die Founder’s Reserve mit 18 Jahren, erschienen im Jahr 2000, sowie die Private Reserve, ein 21 jähriger, 2004 erschienen.