Writers' Tears Copper Pot Blended Irish Whiskey 0,7 ltr.

Writers' Tears Copper Pot Blended Irish Whiskey 0,7 ltr.
Keine Bewertung
Hersteller: Walsh Whiskey  
Dublin Rd
Deerpark Business Park, Equity House
R93 K7W4 Carlow
Irland
Land: Irland  
Region: Midleton County Cork  
Abfüller: Writer's Tears Whiskey Co.  
Whiskytyp: blend  
Alkoholgehalt: 40,00 % vol
Mit Farbstoff: Ja
Inhalt: 0,700 Liter
Gewicht: 1,500 kg
EAN: 5099811905739
Artikel-Nr.:7411701
  • 31,95 €

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    Grundpreis: 45,64 €/Liter
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Charakteristik:
importers note: Farbe: Herbstgold. 

Aroma: Eine wunderschöne Kombination von weichen Bourbon-Noten mit leicht malzigen Noten im Hintergrund.

Geschmack: Frisch und köstlich mit einer fantastischen Explosion von Honig und Gewürzen.

Im Nachklang
ist alles zu finden, die Komplexität von trockenem Getreide liegt über Noten von grünem Apfel und würzigem Ingwer.

Eine zweite Meinung: Farbe: Golden.

Aroma: Wunderbar. Strahlend, balanciert, reich, überhaupt kein Makel - keine Bitterkeit, keine trockene Holzigkeit die sich im finish zeigen könnte, keine dominierende Noten.


Ausbau: Ex-Bourbon Casks

Besonderheit: non chill-filtered. Writers Tear whiskey ist ein "pot still blend". Eine Erfindung bzw. Wiederentdeckung der Firma welche die " The Irishman" whiskeys herausbringt.
Ihr Kopf ist Bernard Walsh. Bernard hat privilegierten Zugriff auf die Lagerbestände in den warehouses einer gewissen Irish distillers company, in denen er die casks für die vattings seiner eigenen whiskeys aussuchen kann.
Vor einigen Jahren kam der Irishman mit einem neuen neuen Typ whiskey auf den Markt: einem blend of malt and pure pot still (PPS) whiskeys. Ob das wirklich eine völlig neuer whiskey war, werden nur Kenner und Archivare der irischen whiskey Geschichte herausfinden können.
Er wird - schon ein bißchen irreführend - "pot still blend" genannt, da sowohl die irischen malts und der PPS in traditional pot stills destilliert werden. Natürlich enthalten alle anderen Irish blends ihren Anteil an grain whiskey, dem Produkt einer weniger traditional Coffey still.
Auf dem Etikett wird der whiskey als "a style of whiskey popular in Joyce's Dublin". beschrieben. Zu dieser Zeit, im frühen 20. Jahrhundert, war grain whiskey durchaus noch umstritten. In Großbritannien mußte eine Royal Comission 1908/09 die Frage klären "What is whisky?", dabei ging es eben um grain und ob er sich whisky nennen dürfe. Die großen Irish distillers wie John Jameson hatten einen Horror schon vor dem Gedanken, daß ein spirit erzeugt in einem vulgären industriellen Prozeß als "whiskey" durchgehen könnte. Sie weigerten sich schlicht, die Coffey still zu akzeptiern oder ihre whiskeys mit grain spirit zu verdünnen. Writers Tears, der den grain whiskey ebenso scheut, geht zurück auf dieses "golden age of traditional pot distillation".
Bemerkenswert für einen 40% ABV whiskey ist der Writers Tears non chill-filtered.
Der Name stamme daher, daß die großen irischen Literaten dieser Zeit ihre vorkommenden Schreibblockaden durch die Inspiriation aus dem whiskey gelöst hätten, es habe zu der Zeit geheißen, wenn ein irischer Literat weint, seien es Tränen aus whiskey. Waren die Tränen grün, dürfte es hingegen Absinth gewesen sein, der damals nicht ganz unbekannt war.
"Viele Irische Schriftsteller suchten Trost und Inspiration im Whiskey und bekämpften damit erfolgreich ihre Schreibblockaden. Die inspirierenden Eigenschaften des „Wasser des Lebens“ schufen Meisterwerke großer Poesie, unvergesslicher Prosa und bewegender Theaterstücke.
Man erzählt sich, wenn ein Irischer Schriftsteller weinte, dann flossen Tränen purem Whiskeys. riters Tears wurde zu Ehren dieser wundervollen Schriftsteller und Poeten geschaffen. Ein Whiskey zur Inspiration der Gegenwart, und zur Verneigung vor denen, die schon vor vielen Jahren von uns gegangen sind."
Es war dem Waliser Dylan Marlais Thomas (1914-1953) allerdings vergönnt die unheilvolle Wirkung der alkoholischen Inspiration in die unsterblichen Worte "I just had eighteen straight scotches. I think that's the record." zu kleiden. Es waren die letzten Worte, die er sprach, er war 39 Jahre alt geworden.

Der Writer's Tears ist natürlich nicht zu vewechseln mit dem "Archer's Tears", der auf Tareyton gemacht wird und den Commander Cliff Allister Mclane und seine Crew sehr hoch schätzen.

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