GlenAllachie 2012 10 Jahre 0,7 ltr.
Wine Series, Cuvee Cask Finish 2023
Hersteller: | Glenallachie Distillery The Glenallachie Distillers Co. Limited AB38 9LR Aberlour Banffshire Vereinigtes Königreich |
Inverkehrbringer: | Kirsch Import GmbH & Co. KG Mackenstedter Str. 7 28816 Stuhr Deutschland |
Land: | Schottland |
Region: | Speyside |
Abfüller: | Glen Allachie Distillery |
Typ: | Single Malt |
Jahrgang: | 2012 |
Alter: | 10 Jahre |
Abgefüllt am: | 20.06.2023 |
Alkoholgehalt: | 48,00 % vol |
Torfgehalt: | keiner |
Inhalt: | 0,700 Liter |
Gewicht: | 1,300 kg |
EAN: | 5060568326566 |
Artikel-Nr.: | 7415620 |
- 64,90 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Charakteristik:
bottlers note: Farbe: Roseegold.
Aroma: Quillt über vor hellen Früchten, Heidehonig und getrockneten roten Beeren, mit Andeutungen von Ingwer, karamellisierten Keksen und sanfter Würze.
Geschmack: Lagen von Früchten aus dem Obstgarten, Orangenzesten und Honigwabe, gefolgt von Noten von Pflaumensirup, Feigen und glasierten Kirschen, mit einem Hauch von Zimt, Ingwer und roten Beeren im Nachklang.
Ausbau: after initial aging in American Oak ex-bourbon barrels, the whisky was transferred into French AOC casks from Languedoc and Medoc and Italian Grattamacco and Recioto della Valpolicella barriques
Besonderheit: non chill-filtered, natural colour, limited edition.
Glenallachie und eine weitere Produktinnovation: The GlenAllachie 2012 Vintage Cuvée Wine Cask Finish.
Der französische Begriff „Cuvée“ wird im Weinsektor verwendet, um eine Mischung zu bezeichnen, die typischerweise mehr als eine Rebsorte umfaßt.
Die in Speyside ansässige Destillerie hat die Beschreibung auf whisky angewendet, „indem sie single malt kombiniert, der in Weinfässern von mehreren Weingütern gereift ist“.
“As an impassioned wine enthusiast, devising a Cuvée has been nothing short of a dream project. I’m fortunate to have longstanding relationships with premium wine producers across Europe which has opened doors for us to create a whisky with intricate charm.
“As a blender at heart, identifying wine styles that would sit well together and capture distinctive qualities presented an enjoyable challenge. They say, ‘never mix grape and grain’, but I say this marriage is a match made in heaven.”
Glenallachie ist eigentlich eine recht junge Brennerei, 1965-67 gebaut und teilt eine Verwandtschaft mit Isle of Jura, Macduff (Deveron) und Tullibardine in so fern, als sie der Architekt William Delme Evans alle drei gebaut hat, wenn auch im Fall Glenallachie ein anderer Architekt den Plan gemacht hatte.
Ursprünglich von Mackinlay McPherson Ltd. - einem Tochterunternehmen der Scottish & Newcastle Breweries Ltd. - gegründet.
1987 noch als Spätopfer des 1983er crashs silent gegangen, von Pernod Ricard im Jahr 1989 gekauft, renoviert und in der Kapazität auf 2 wash und 2 spirit stills verdoppelt. Dabei wurde auch der ungewöhnliche zweite spirit safe für das neue Paar stills eingebaut.
1985 wurden Glenallachie und die Brennerei Isle of Jura an Invergordon Distillers verkauft. 1987 wurde Glenallachie geschlossen nachdem schon zwei Jahre lang nicht mehr produziert wurde.
1989 übernahmen Campbell Distillers (Pernod Ricard) die Brennerei, erhöhten die Anzahl der Brennblasen von zwei auf vier und nahmen die Produktion wieder auf.
Sie ist in der Lage 3,2 Millionen Liter whisky im Jahrzu machen, lief aber lange nur mit gedrosselter Kapazität. Das dürfte sich ab ungefähr 2005 geändert haben. Glenallachie verwendet ein leicht getorftes Malz, es gibt aber keine Informationen über das wirkliche peating level.
Auch interessant, daß es tatsächlich eine 16 und 18 Jahre Eigentümerabfüllung gibt und auch eine cask strength Version - aber nur im Chivas Besucherzentrum in Strathisla.
Die begrenzte Verfügbrkeit von Glenallachie liegt eben daran, daß für die whisky Industrie Glenallachie ein Arbeitspferd ist, mit der Bestimmung, in blends aufzugehen.
bottlers note: Farbe: Roseegold.
Aroma: Quillt über vor hellen Früchten, Heidehonig und getrockneten roten Beeren, mit Andeutungen von Ingwer, karamellisierten Keksen und sanfter Würze.
Geschmack: Lagen von Früchten aus dem Obstgarten, Orangenzesten und Honigwabe, gefolgt von Noten von Pflaumensirup, Feigen und glasierten Kirschen, mit einem Hauch von Zimt, Ingwer und roten Beeren im Nachklang.
Ausbau: after initial aging in American Oak ex-bourbon barrels, the whisky was transferred into French AOC casks from Languedoc and Medoc and Italian Grattamacco and Recioto della Valpolicella barriques
Besonderheit: non chill-filtered, natural colour, limited edition.
Glenallachie und eine weitere Produktinnovation: The GlenAllachie 2012 Vintage Cuvée Wine Cask Finish.
Der französische Begriff „Cuvée“ wird im Weinsektor verwendet, um eine Mischung zu bezeichnen, die typischerweise mehr als eine Rebsorte umfaßt.
Die in Speyside ansässige Destillerie hat die Beschreibung auf whisky angewendet, „indem sie single malt kombiniert, der in Weinfässern von mehreren Weingütern gereift ist“.
“As an impassioned wine enthusiast, devising a Cuvée has been nothing short of a dream project. I’m fortunate to have longstanding relationships with premium wine producers across Europe which has opened doors for us to create a whisky with intricate charm.
“As a blender at heart, identifying wine styles that would sit well together and capture distinctive qualities presented an enjoyable challenge. They say, ‘never mix grape and grain’, but I say this marriage is a match made in heaven.”
Glenallachie ist eigentlich eine recht junge Brennerei, 1965-67 gebaut und teilt eine Verwandtschaft mit Isle of Jura, Macduff (Deveron) und Tullibardine in so fern, als sie der Architekt William Delme Evans alle drei gebaut hat, wenn auch im Fall Glenallachie ein anderer Architekt den Plan gemacht hatte.
Ursprünglich von Mackinlay McPherson Ltd. - einem Tochterunternehmen der Scottish & Newcastle Breweries Ltd. - gegründet.
1987 noch als Spätopfer des 1983er crashs silent gegangen, von Pernod Ricard im Jahr 1989 gekauft, renoviert und in der Kapazität auf 2 wash und 2 spirit stills verdoppelt. Dabei wurde auch der ungewöhnliche zweite spirit safe für das neue Paar stills eingebaut.
1985 wurden Glenallachie und die Brennerei Isle of Jura an Invergordon Distillers verkauft. 1987 wurde Glenallachie geschlossen nachdem schon zwei Jahre lang nicht mehr produziert wurde.
1989 übernahmen Campbell Distillers (Pernod Ricard) die Brennerei, erhöhten die Anzahl der Brennblasen von zwei auf vier und nahmen die Produktion wieder auf.
Sie ist in der Lage 3,2 Millionen Liter whisky im Jahrzu machen, lief aber lange nur mit gedrosselter Kapazität. Das dürfte sich ab ungefähr 2005 geändert haben. Glenallachie verwendet ein leicht getorftes Malz, es gibt aber keine Informationen über das wirkliche peating level.
Auch interessant, daß es tatsächlich eine 16 und 18 Jahre Eigentümerabfüllung gibt und auch eine cask strength Version - aber nur im Chivas Besucherzentrum in Strathisla.
Die begrenzte Verfügbrkeit von Glenallachie liegt eben daran, daß für die whisky Industrie Glenallachie ein Arbeitspferd ist, mit der Bestimmung, in blends aufzugehen.