GlenAllachie 10 Jahre, French Oak Finish 0,7 ltr.
Virgin Oak Series, 2022
Hersteller: | Glenallachie Distillery The Glenallachie Distillers Co. Limited AB38 9LR Aberlour Banffshire Vereinigtes Königreich |
Inverkehrbringer: | Kirsch Import GmbH & Co. KG Mackenstedter Str. 7 28816 Stuhr Deutschland |
Land: | Schottland |
Region: | Speyside |
Abfüller: | Glen Allachie Distillery |
Typ: | Single Malt |
Alter: | 10 Jahre |
Destilliert am: | ca. 2011 |
Abgefüllt am: | 27.02.2022 |
Alkoholgehalt: | 48,00 % vol |
Torfgehalt: | keiner |
Inhalt: | 0,700 Liter |
Gewicht: | 1,300 kg |
EAN: | 5060568324845 |
Artikel-Nr.: | 7415573 |
- 64,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Charakteristik:
bottlers note: Farbe: Goldene Bronze.
Aroma: Wellen von Orangenschale, Heidehonig und sanfter Würze, gefolgt von Karamell, Früchten aus dem Obstgarten und Mokka.
Geschmack: Lagen von Heidehonig, Mokka, Blätterkrokant, mit Grapefruit, Zimt, erdigen Tanninen im finish.
Ausbau: matured in American oak ex-bourbon barrels and finished in French virgin oak casks for about 18 months
Besonderheit: non chill-filtered, natural colour, limited edition unbekannter Zahl von Flaschen.
Wie wundervoll, spannend und abwechslungsreich sie doch ist, die Welt der whiskies, ständig erscheinen überraschende neue und unerwartete spannende neue Abfüllungen...
"Three new bottlings to their Virgin Oak Series; a limited-edition range which explores the influence of aging whisky in a variety of different oak species from around the world. ... Each expression was first matured in American Oak (Quercus Alba) ex-Bourbon Barrels. To add a distinctive layer of flavour characteristics, the whisky then underwent a secondary maturation period of approximately 18 months in virgin oak casks, all carefully selected by Walker."
Die drei neuen sind ein French Virgin Oak Finish und ein Chinquapin Virgin Oak Finish mit 10 Jahren und ein Scottish Virgin Oak Finish mit 15 Jahren.
"For the 10-year-old French Virgin Oak Finish Walker sourced casks made of French Oak (Quercus Robur) from the Haute-Garonne region, close to the Pyrenees. The fine-grained, consistent wood was air dried for 15 months before being filled with the whisky. The result is a subtly sweet yet earthy malt."
Glenallachie ist eigentlich eine recht junge Brennerei, 1965-67 gebaut und teilt eine Verwandtschaft mit Isle of Jura, Macduff (Deveron) und Tullibardine in so fern, als sie der Architekt William Delme Evans alle drei gebaut hat, wenn auch im Fall Glenallachie ein anderer Architekt den Plan gemacht hatte.
Ursprünglich von Mackinlay McPherson Ltd. - einem Tochterunternehmen der Scottish & Newcastle Breweries Ltd. - gegründet.
1987 noch als Spätopfer des 1983er crashs silent gegangen, von Pernod Ricard im Jahr 1989 gekauft, renoviert und in der Kapazität auf 2 wash und 2 spirit stills verdoppelt. Dabei wurde auch der ungewöhnliche zweite spirit safe für das neue Paar stills eingebaut.
1985 wurden Glenallachie und die Brennerei Isle of Jura an Invergordon Distillers verkauft. 1987 wurde Glenallachie geschlossen nachdem schon zwei Jahre lang nicht mehr produziert wurde.
1989 übernahmen Campbell Distillers (Pernod Ricard) die Brennerei, erhöhten die Anzahl der Brennblasen von zwei auf vier und nahmen die Produktion wieder auf.
Sie ist in der Lage 3,2 Millionen Liter whisky im Jahrzu machen, lief aber lange nur mit gedrosselter Kapazität. Das dürfte sich ab ungefähr 2005 geändert haben. Glenallachie verwendet ein leicht getorftes Malz, es gibt aber keine Informationen über das wirkliche peating level.
Auch interessant, daß es tatsächlich eine 16 und 18 Jahre Eigentümerabfüllung gibt und auch eine cask strength Version - aber nur im Chivas Besucherzentrum in Strathisla.
Die begrenzte Verfügbrkeit von Glenallachie liegt eben daran, daß für die whisky Industrie Glenallachie ein Arbeitspferd ist, mit der Bestimmung, in blends aufzugehen.
Das ist jetzt alles anders. Auch preislich.
bottlers note: Farbe: Goldene Bronze.
Aroma: Wellen von Orangenschale, Heidehonig und sanfter Würze, gefolgt von Karamell, Früchten aus dem Obstgarten und Mokka.
Geschmack: Lagen von Heidehonig, Mokka, Blätterkrokant, mit Grapefruit, Zimt, erdigen Tanninen im finish.
Ausbau: matured in American oak ex-bourbon barrels and finished in French virgin oak casks for about 18 months
Besonderheit: non chill-filtered, natural colour, limited edition unbekannter Zahl von Flaschen.
Wie wundervoll, spannend und abwechslungsreich sie doch ist, die Welt der whiskies, ständig erscheinen überraschende neue und unerwartete spannende neue Abfüllungen...
"Three new bottlings to their Virgin Oak Series; a limited-edition range which explores the influence of aging whisky in a variety of different oak species from around the world. ... Each expression was first matured in American Oak (Quercus Alba) ex-Bourbon Barrels. To add a distinctive layer of flavour characteristics, the whisky then underwent a secondary maturation period of approximately 18 months in virgin oak casks, all carefully selected by Walker."
Die drei neuen sind ein French Virgin Oak Finish und ein Chinquapin Virgin Oak Finish mit 10 Jahren und ein Scottish Virgin Oak Finish mit 15 Jahren.
"For the 10-year-old French Virgin Oak Finish Walker sourced casks made of French Oak (Quercus Robur) from the Haute-Garonne region, close to the Pyrenees. The fine-grained, consistent wood was air dried for 15 months before being filled with the whisky. The result is a subtly sweet yet earthy malt."
Glenallachie ist eigentlich eine recht junge Brennerei, 1965-67 gebaut und teilt eine Verwandtschaft mit Isle of Jura, Macduff (Deveron) und Tullibardine in so fern, als sie der Architekt William Delme Evans alle drei gebaut hat, wenn auch im Fall Glenallachie ein anderer Architekt den Plan gemacht hatte.
Ursprünglich von Mackinlay McPherson Ltd. - einem Tochterunternehmen der Scottish & Newcastle Breweries Ltd. - gegründet.
1987 noch als Spätopfer des 1983er crashs silent gegangen, von Pernod Ricard im Jahr 1989 gekauft, renoviert und in der Kapazität auf 2 wash und 2 spirit stills verdoppelt. Dabei wurde auch der ungewöhnliche zweite spirit safe für das neue Paar stills eingebaut.
1985 wurden Glenallachie und die Brennerei Isle of Jura an Invergordon Distillers verkauft. 1987 wurde Glenallachie geschlossen nachdem schon zwei Jahre lang nicht mehr produziert wurde.
1989 übernahmen Campbell Distillers (Pernod Ricard) die Brennerei, erhöhten die Anzahl der Brennblasen von zwei auf vier und nahmen die Produktion wieder auf.
Sie ist in der Lage 3,2 Millionen Liter whisky im Jahrzu machen, lief aber lange nur mit gedrosselter Kapazität. Das dürfte sich ab ungefähr 2005 geändert haben. Glenallachie verwendet ein leicht getorftes Malz, es gibt aber keine Informationen über das wirkliche peating level.
Auch interessant, daß es tatsächlich eine 16 und 18 Jahre Eigentümerabfüllung gibt und auch eine cask strength Version - aber nur im Chivas Besucherzentrum in Strathisla.
Die begrenzte Verfügbrkeit von Glenallachie liegt eben daran, daß für die whisky Industrie Glenallachie ein Arbeitspferd ist, mit der Bestimmung, in blends aufzugehen.
Das ist jetzt alles anders. Auch preislich.