Monkey 47, Barrel Cut 0,5 ltr.
Mulberry Cask aged
Hersteller: | Black Forest Distillers GmbH Oberwiesachstr. 3 D-72290 Loßburg-Betzweiler Deutschland |
Land: | Deutschland |
Region: | Schwarzwald |
Abfüller: | Black Forest Distillers |
Typ: | Gin |
Abgefüllt am: | 2019 |
Alkoholgehalt: | 47,00 % vol |
Inhalt: | 0,500 Liter |
Gewicht: | 1,200 kg |
EAN: | 4260218310247 |
Artikel-Nr.: | 7546903 |
- 49,50 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
- Anzahl: 1 Artikel
Charakteristik:
Ein kräftiger Gin, alte englische Schule.
Aroma: Anfänglich stark und sauber nach Wacholder, dann floral, ja lieblich-blumig. Es folgen Kräuter und Citrus. Es findet sich Fruchtigkeit, mit einer fein bitteren Note, erinnert an Preiselbeere.
Geschmack: Komplex und harmonisch, eine leicht pfefferige Note im Nachklang.
Ausbau: 180 Tage in einem 110 ltr. Mulberry cask
Beschreibung: Gereift im Holz des Mulberry Baumes, dem Maulbeerbaum.
Maulbeerholz ist ein hocharomatisches Holz, das auch ordentlich Farbe während der Reifung bringt. Ursprünglich eher für erstklassige Weinfässer verwendet, eignet sich Maulbeerbaumholz auch für Zwetschgen Brand oder auch andere Brände aus Steinobst. Neben der intensiven Farbe gibt es auch süßliche Aromen ab und kommt auch beim Grappa oder bei Tresterbränden, sowie bei Apfelbränden zum Einsatz.
Montgomery "Monty" Collins, Sohn eines britischen Diplomaten, geboren in der britisch-indischen Provinz Madras, wurde im Juli 1945 als Angehöriger der Royal Air Force in den britischen Teil der Viersektorenstadt Berlin versetzt.
In Berlin angekommen und in der Verwaltung des britischen Sektors eingesetzt, war Commander Collins vom Ausmaß der Zerstörung der Hauptstadt zutiefst bewegt und engagierte sich daher für den Wiederaufbau des Berliner Zoos – mit einer Patenschaft für den Javaneraffen „Max“. Anfang der 50er-Jahre zog es Collins – getrieben von seinem Wunsch, das Uhrmacherhandwerk zu erlernen – in den nördlichen Schwarzwald, wo er sich allerdings als eher untalentiert erwies und stattdessen einen Landgasthof eröffnete, den er ´Zum wilden Affen´ nennt.
Als britischer Gentleman war Collins in der Folgezeit nicht gewillt, auf bewährte Traditionen sowie auf ein gutes Glas Gin zu verzichten, und begann daher, sich für die Herstellung dieses englischen Nationalgetränks zu interessieren. Wacholder, auch für die Herstellung des berühmten Schwarzwälder Schinkens ein Muß, war ebenso wie reines Quellwasser und eine Vielzahl spezieller Kräuter und pflanzlicher Zutaten mehr als ausreichend vorhanden. Eine natürliche sowie regionale Basis, auf der Montgomery Collins seine einzigartige Schwarzwälder Gin-Rezeptur entwickelte. In den 60er-Jahren verliert sich dann Collins’ Spur im Schwarzwald – allerdings nicht vollständig: Bei Aufräumarbeiten in einem zum Abriß freigegebenen Gebäude wurde auf dem Dachboden eine alte Holzkiste mit einer verstaubten Flasche Gin und einem handgeschriebenen Zettel mit Hinweisen zu Montgomery Collins’ besonderer Rezeptur gefunden.
Diese Relikte landeten auf verschlungenen Pfaden bei Alexander Stein.
Stein stammt aus dem Weinbrand-Haus Jacobi und war früher - bei Nokia tätig. Rat und Tat in Sachen Vertrieb von Alkoholika steuert Vater Jürgen Stein bei, der lange Jahre Markenspirituosen wie Jacobi 1880, Fernet Branca, Absolut Vodka oder auch Champagner Laurent Perrier in Deutschland auf den Markt gebracht hat.
Die Qualität der Erzeugnisse garantiert Christoph Keller, Besitzer und Brennmeister der exklusiven Edelobstbrennerei Stählemühle in Lossburg.
Als Chefdistiller im eigenen Betrieb Stählemühle wird auch hier ein Produkt für Liebhaber und Fachleute entstehen. Vielbeachtet wurde bei es Prämierungen und Fachmessen bereits mehrfach ausgezeichnet.
Der Gin wird in kelinen Chargen und numerierten Flaschen angeboten. Wir verzichten auf die näheren Angaben.
2011 wurde neben dem üblichen Monkey 47 der Monkey 47 Distiller’s Cut vorgestellt. 2500 Flaschen gab es damals. Dnach wurde unter dem Motto Species Rara, seltene Art jedes Jahr ein Distiller’s Cut vorgestellt, der abweichend vom Original Rezept mindestens eine andere, seltene pflanzliche Zutat enthält.
Neu nun cask gereifte Einzelfaßabfüllungen, Barrel Cut.
Seit Ende Januar 2016 gehört die Marke mehrheitlich Pernod Ricard.
Ein kräftiger Gin, alte englische Schule.
Aroma: Anfänglich stark und sauber nach Wacholder, dann floral, ja lieblich-blumig. Es folgen Kräuter und Citrus. Es findet sich Fruchtigkeit, mit einer fein bitteren Note, erinnert an Preiselbeere.
Geschmack: Komplex und harmonisch, eine leicht pfefferige Note im Nachklang.
Ausbau: 180 Tage in einem 110 ltr. Mulberry cask
Beschreibung: Gereift im Holz des Mulberry Baumes, dem Maulbeerbaum.
Maulbeerholz ist ein hocharomatisches Holz, das auch ordentlich Farbe während der Reifung bringt. Ursprünglich eher für erstklassige Weinfässer verwendet, eignet sich Maulbeerbaumholz auch für Zwetschgen Brand oder auch andere Brände aus Steinobst. Neben der intensiven Farbe gibt es auch süßliche Aromen ab und kommt auch beim Grappa oder bei Tresterbränden, sowie bei Apfelbränden zum Einsatz.
Montgomery "Monty" Collins, Sohn eines britischen Diplomaten, geboren in der britisch-indischen Provinz Madras, wurde im Juli 1945 als Angehöriger der Royal Air Force in den britischen Teil der Viersektorenstadt Berlin versetzt.
In Berlin angekommen und in der Verwaltung des britischen Sektors eingesetzt, war Commander Collins vom Ausmaß der Zerstörung der Hauptstadt zutiefst bewegt und engagierte sich daher für den Wiederaufbau des Berliner Zoos – mit einer Patenschaft für den Javaneraffen „Max“. Anfang der 50er-Jahre zog es Collins – getrieben von seinem Wunsch, das Uhrmacherhandwerk zu erlernen – in den nördlichen Schwarzwald, wo er sich allerdings als eher untalentiert erwies und stattdessen einen Landgasthof eröffnete, den er ´Zum wilden Affen´ nennt.
Als britischer Gentleman war Collins in der Folgezeit nicht gewillt, auf bewährte Traditionen sowie auf ein gutes Glas Gin zu verzichten, und begann daher, sich für die Herstellung dieses englischen Nationalgetränks zu interessieren. Wacholder, auch für die Herstellung des berühmten Schwarzwälder Schinkens ein Muß, war ebenso wie reines Quellwasser und eine Vielzahl spezieller Kräuter und pflanzlicher Zutaten mehr als ausreichend vorhanden. Eine natürliche sowie regionale Basis, auf der Montgomery Collins seine einzigartige Schwarzwälder Gin-Rezeptur entwickelte. In den 60er-Jahren verliert sich dann Collins’ Spur im Schwarzwald – allerdings nicht vollständig: Bei Aufräumarbeiten in einem zum Abriß freigegebenen Gebäude wurde auf dem Dachboden eine alte Holzkiste mit einer verstaubten Flasche Gin und einem handgeschriebenen Zettel mit Hinweisen zu Montgomery Collins’ besonderer Rezeptur gefunden.
Diese Relikte landeten auf verschlungenen Pfaden bei Alexander Stein.
Stein stammt aus dem Weinbrand-Haus Jacobi und war früher - bei Nokia tätig. Rat und Tat in Sachen Vertrieb von Alkoholika steuert Vater Jürgen Stein bei, der lange Jahre Markenspirituosen wie Jacobi 1880, Fernet Branca, Absolut Vodka oder auch Champagner Laurent Perrier in Deutschland auf den Markt gebracht hat.
Die Qualität der Erzeugnisse garantiert Christoph Keller, Besitzer und Brennmeister der exklusiven Edelobstbrennerei Stählemühle in Lossburg.
Als Chefdistiller im eigenen Betrieb Stählemühle wird auch hier ein Produkt für Liebhaber und Fachleute entstehen. Vielbeachtet wurde bei es Prämierungen und Fachmessen bereits mehrfach ausgezeichnet.
Der Gin wird in kelinen Chargen und numerierten Flaschen angeboten. Wir verzichten auf die näheren Angaben.
2011 wurde neben dem üblichen Monkey 47 der Monkey 47 Distiller’s Cut vorgestellt. 2500 Flaschen gab es damals. Dnach wurde unter dem Motto Species Rara, seltene Art jedes Jahr ein Distiller’s Cut vorgestellt, der abweichend vom Original Rezept mindestens eine andere, seltene pflanzliche Zutat enthält.
Neu nun cask gereifte Einzelfaßabfüllungen, Barrel Cut.
Seit Ende Januar 2016 gehört die Marke mehrheitlich Pernod Ricard.