Eden Mill St. Andrews Golf Gin 0,7 ltr.
Hersteller: | Eden Mill Distillery Main Street Guardbridge KY16 0UU St Andrews Schottland Vereinigtes Königreich |
Inverkehrbringer: | Kirsch Import GmbH & Co. KG Mackenstedter Str. 7 28816 Stuhr Deutschland |
Land: | Schottland |
Abfüller: | Eden Mill distillery |
Typ: | Gin |
Alkoholgehalt: | 42,00 % vol |
Inhalt: | 0,700 Liter |
Gewicht: | 1,370 kg |
EAN: | 5060334033650 |
Artikel-Nr.: | 7515504 |
- 27,95 €
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Charakteristik: Blühendes Heidekraut und Roter Klee verbinden sich mit Noten von Platanenholz, Rhabarber und Marshmallow und ergeben eine geschmeidige, erdige Würze.
Beschreibung: Eden Mill Distillery liegt im schottischen St. Andrews, bekannt für Golf, die Universität und die Kingsbarnes malt whisky distillery.
Daher ist der Golf Gin 2016 Edition auch von den Kräutern inspiriert, die auf küstennahen Golfplätzen in Schottland wachsen.
Aber bereits seit 2012 stellt die Eden Mill Craft Brewery Craft Biere her, 2014 kamen die ersten selbstgebrannten Gins hinzu.
Bei Eden Mill Distillery werden sämtliche Zutaten in sorgsamer Handarbeit verarbeitet. Die Zutaten werden von lokalen Feldern bezogen und anschließend von den Brauern und Brennern selbst einer ausgiebigen Qualitätsprüfung unterzogen.
Eden Mill Gins profitieren besonders von der einzigartigen Kombination. So können beim Gin-typischen Versetzen von Neutralalkohol mit den Kernbotanicals beispielsweise auch Hopfen oder gereifte Eichenstücke hinzugefügt werden – ein innovativer Ansatz, der für vollkommen neue Geschmackserlebnisse sorgt.
Gegenwärtig gibt es vier Gin Variationen, jeder in kleinen batches hergestellt.
Beim Love Gin ist der Name Programm. Hier sind neben Wacholder auch rote Rosenblätter, Goji Beeren und ganze Hibiskusblumen die Kernbotanicals. So entsteht ein fruchtiges, blumiges Aroma, das durch Noten von roten Früchten und Citrusfrüchten ergänzt wird.
Der Oak Gin orientiert sich an der ursprünglichen Herstellungsweise aus dem 19. Jahrhundert. Kernbotanicals sind hier lediglich Wacholder und grobe, gereifte Eichenstücke. Das Aroma und das Erscheinungsbild des Oak Gin erinnern stark an Whisky, hinzu kommen Aromen von Vanille und geröstetem Karamell.
Beim Hop Gin wird Australian Galaxy Hops zum Wacholder als Kernbotanical zugegeben, um dem Gin eine einzigartige, leicht Herbe Note vom Hopfen zu verleihen – das gibt es nur bei der Eden Mill Distillery.
Klassisch dagegen der Original Gin. Durch die Verwendung von Angelika Wurzel und Zitronenmelisse sowie der außergewöhnlichen Zutat Sanddorn überzeugt er als leichter, aber sehr komplexer und tiefer Gin.
Importeur ist Kirsch Whisky.
Ende Januar 2022 wird bekannt, dass Eden Mill von der Private-Equity-Gesellschaft Inverleith LLP gekauft wurde.
Der Deal für eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen sieht den Bau einer neuen Destillerie auf dem Eden Campus der St. Andrews University vor.
Es wird ein Besucherzentrum, ein Geschäft und ein Restaurant umfassen, wenn es bis 2023 eröffnet wird.
Die neuen Eigentümer, die den Kaufpreis nicht bekannt gegeben haben, sagten, die Investition würde es Eden Mill ermöglichen, den Vertrieb in Großbritannien und im Ausland auszuweiten.
Die derzeitige Destillerie von Eden Mill in St. Andrews ist voll ausgelastet. Es geht um Expansion nach China und Indien.
Inverleith LLP ist ein ehemaliger Mehrheitsaktionär der Scotch Malt Whisky Society, die sie aber nach kurzer Zeit wieder weiterverkauft hatten.
Beschreibung: Eden Mill Distillery liegt im schottischen St. Andrews, bekannt für Golf, die Universität und die Kingsbarnes malt whisky distillery.
Daher ist der Golf Gin 2016 Edition auch von den Kräutern inspiriert, die auf küstennahen Golfplätzen in Schottland wachsen.
Aber bereits seit 2012 stellt die Eden Mill Craft Brewery Craft Biere her, 2014 kamen die ersten selbstgebrannten Gins hinzu.
Bei Eden Mill Distillery werden sämtliche Zutaten in sorgsamer Handarbeit verarbeitet. Die Zutaten werden von lokalen Feldern bezogen und anschließend von den Brauern und Brennern selbst einer ausgiebigen Qualitätsprüfung unterzogen.
Eden Mill Gins profitieren besonders von der einzigartigen Kombination. So können beim Gin-typischen Versetzen von Neutralalkohol mit den Kernbotanicals beispielsweise auch Hopfen oder gereifte Eichenstücke hinzugefügt werden – ein innovativer Ansatz, der für vollkommen neue Geschmackserlebnisse sorgt.
Gegenwärtig gibt es vier Gin Variationen, jeder in kleinen batches hergestellt.
Beim Love Gin ist der Name Programm. Hier sind neben Wacholder auch rote Rosenblätter, Goji Beeren und ganze Hibiskusblumen die Kernbotanicals. So entsteht ein fruchtiges, blumiges Aroma, das durch Noten von roten Früchten und Citrusfrüchten ergänzt wird.
Der Oak Gin orientiert sich an der ursprünglichen Herstellungsweise aus dem 19. Jahrhundert. Kernbotanicals sind hier lediglich Wacholder und grobe, gereifte Eichenstücke. Das Aroma und das Erscheinungsbild des Oak Gin erinnern stark an Whisky, hinzu kommen Aromen von Vanille und geröstetem Karamell.
Beim Hop Gin wird Australian Galaxy Hops zum Wacholder als Kernbotanical zugegeben, um dem Gin eine einzigartige, leicht Herbe Note vom Hopfen zu verleihen – das gibt es nur bei der Eden Mill Distillery.
Klassisch dagegen der Original Gin. Durch die Verwendung von Angelika Wurzel und Zitronenmelisse sowie der außergewöhnlichen Zutat Sanddorn überzeugt er als leichter, aber sehr komplexer und tiefer Gin.
Importeur ist Kirsch Whisky.
Ende Januar 2022 wird bekannt, dass Eden Mill von der Private-Equity-Gesellschaft Inverleith LLP gekauft wurde.
Der Deal für eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen sieht den Bau einer neuen Destillerie auf dem Eden Campus der St. Andrews University vor.
Es wird ein Besucherzentrum, ein Geschäft und ein Restaurant umfassen, wenn es bis 2023 eröffnet wird.
Die neuen Eigentümer, die den Kaufpreis nicht bekannt gegeben haben, sagten, die Investition würde es Eden Mill ermöglichen, den Vertrieb in Großbritannien und im Ausland auszuweiten.
Die derzeitige Destillerie von Eden Mill in St. Andrews ist voll ausgelastet. Es geht um Expansion nach China und Indien.
Inverleith LLP ist ein ehemaliger Mehrheitsaktionär der Scotch Malt Whisky Society, die sie aber nach kurzer Zeit wieder weiterverkauft hatten.