Marquis de Saint-Loup Reserve
Calvados Pay d' Auge 0,7 ltr.
Hersteller: | Christian Drouin 1895 Route de trouville 14130 Coudray-Rabut Frankreich |
Land: | Frankreich |
Region: | Normandie |
Abfüller: | Christian Drouin S. A. |
Typ: | Calvados |
Alkoholgehalt: | 40,00 % vol |
Inhalt: | 0,700 Liter |
EAN: | 4020656054314 |
Artikel-Nr.: | 7320603 |
- 40,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Charakteristik:
Farbe: Goldgelb.
Aroma: Mit wunderschönen Frucht- und Blumenaromen und feiner Eichennote.
Geschmack: Mild und gereift, voluminöser im Körper als ein Fine Calvados, mit dominierenden Apfelaromen.
Ausbau: Eichenfässer für mindestens 4 Jahre
Besonderheit: Ein Calvados der von der Zeit profitiert, die man ihm zum Reifen läßt. Zunächst werden die geernteten Äpfel gelagert, dann reift der fermentierte Cidre und schließlich werden dem fertigen Brand noch Jahre der Ruhe gegönnt. Die Serie "Marquis de Saint Loup", eine Figur aus Marcel Prousts Werken, stammt aus der Destille Christian Drouin Lieu Saint Pierre, 14130 Coudray Rabut.
Besonderes Merkmal der Calvadosproduktion bei Drouin ist, das der Cidre, der dem Calvados zugrunde liegt nicht sofort weiter destilliert wird, sondern erst mehrere Monate in Holzfässern reift. Das Pay d' Auge mit seinen fast perfekten Klima und Böden bringt die feinsten Äpfel und die feinsten Brände hervor. Hier sind die Drouins seit Generationen Calvados Produzenten. Ihr "Marquis de Saint-Loup Calvados" hat über 390 Medaillien und andere Preise gewonnen. Die Apfelplantagen breiten sich über mehr als 22ha aus. Die Sorten sind eine Mischung aus süßen, bitteren, bitter-süßen, bitter-scharfen und scharf schmeckenden traditionellen normannischen Apfelsorten. Darunter Bisquet, Bedan, Petit-Joly und St. Martin. In jedem Jahr werden mindestens 15 verschiedene Sorten für die Herstellung des Marquis de Saint-Loup Calvados verwendet. Die Früchte werden dann geerntet, wenn sie die perfekte Baumreife erlangt haben. Es findet nur eine Pressung statt, aus ihr ensteht ein Cidre, der mehrere Monate in Eichenfässern fermentiert. Zu Beginn des kommenden Frühlings wird der Cidre zweifach in einer Cognac pot still destilliert. Dann reift er langsam in kleinen Port- oder Sherry casks, um ein unverwechselbares Aroma und tiefe Farbe zu entwickeln.
In den 60iger Jahren kauft Christian Drouin senior das Landgut Fiefs Sainte-Anne auf den Hügeln von Gonneville nahe Honfleur. Zum Gut gehört eine Pflanzung von Cidre-Apfelbäumen, und so reift in Christian Drouin alsbald der Wunsch, Calvados zu erzeugen. Christian, so gründlich wie unternehmerisch, verbringt die ersten zwanzig Jahre damit, seine Cidre-Produktion zu Calvados zu brennen; dabei hilft ihm Pierre Pivet, ein Calvadosbrenner von hohem Ansehen im Norden des Pays d' Auge. Zur Reifung füllt Christian die Calvados in ehemalige Sherry-, Porto- oder Calvadosfässer und lagert sie in den alten Fachwerkgebäuden des Landguts. Aus den Nachlässen namhafter Erzeuger kauft er etliche Chargen sehr alter Calvados hinzu. Mit seinen ersten Medaillen wird Christian Drouin senior bei regionalen Wettbewerben und in Paris ausgezeichnet. Im Jahr 1969 wird der Sohn Christian Drouin Partner seines Vaters, gleichwohl dauert es noch bis 1979, bis sie ihren Lagerbestand für so ausreichend halten, dass sie mit dessen Vermarktung beginnen. Dazu verbringt Christian Drouin junior 10 Jahre im Ausland mit dem Ziel, dem Unternehmen eine internationale Ausrichtung zu geben. Noch ist es die Zeit des „café calva“, der nur regional verbreitet und für den hauptsächlich junger Calvados gefragt ist. Für seine Brände hat Christian hingegen eine ganz andere Zukunft im Sinn. Mit Hingabe widmet er sich der Kunst des Reifenlassens. Er nutzt die Bestände aus der Produktion seines Vaters und spezialisiert sich auf den Ausbau seltenster und ältester Calvadosbrände, die auch sehr bald in den berühmten Hotels der Welt und bei den besten Restaurants ihre Abnehmer finden. Der Erfolg braucht mehr Platz, und so verlegt Christian Drouin im Verlauf von 1991 / 92 die Produktion in die Domäne aus dem 17. Jahrhundert in Coudray-Rabut in der Nähe von Pont l' Evèque.
Im Januar 2004 ist es die dritte Generation, die ins Unternehmen aufrückt. Guillaume Drouin ist Agraringenieur und Önologe. In den ersten fünf Jahren kümmert er sich um die Exportentwicklung, übernimmt danach die Produktionsleitung und schliesslich in 2004 die Unternehmensführung. Nur die Assemblagen, die komponiert Guillaume bis heute zusammen mit seinem Vater.
Farbe: Goldgelb.
Aroma: Mit wunderschönen Frucht- und Blumenaromen und feiner Eichennote.
Geschmack: Mild und gereift, voluminöser im Körper als ein Fine Calvados, mit dominierenden Apfelaromen.
Ausbau: Eichenfässer für mindestens 4 Jahre
Besonderheit: Ein Calvados der von der Zeit profitiert, die man ihm zum Reifen läßt. Zunächst werden die geernteten Äpfel gelagert, dann reift der fermentierte Cidre und schließlich werden dem fertigen Brand noch Jahre der Ruhe gegönnt. Die Serie "Marquis de Saint Loup", eine Figur aus Marcel Prousts Werken, stammt aus der Destille Christian Drouin Lieu Saint Pierre, 14130 Coudray Rabut.
Besonderes Merkmal der Calvadosproduktion bei Drouin ist, das der Cidre, der dem Calvados zugrunde liegt nicht sofort weiter destilliert wird, sondern erst mehrere Monate in Holzfässern reift. Das Pay d' Auge mit seinen fast perfekten Klima und Böden bringt die feinsten Äpfel und die feinsten Brände hervor. Hier sind die Drouins seit Generationen Calvados Produzenten. Ihr "Marquis de Saint-Loup Calvados" hat über 390 Medaillien und andere Preise gewonnen. Die Apfelplantagen breiten sich über mehr als 22ha aus. Die Sorten sind eine Mischung aus süßen, bitteren, bitter-süßen, bitter-scharfen und scharf schmeckenden traditionellen normannischen Apfelsorten. Darunter Bisquet, Bedan, Petit-Joly und St. Martin. In jedem Jahr werden mindestens 15 verschiedene Sorten für die Herstellung des Marquis de Saint-Loup Calvados verwendet. Die Früchte werden dann geerntet, wenn sie die perfekte Baumreife erlangt haben. Es findet nur eine Pressung statt, aus ihr ensteht ein Cidre, der mehrere Monate in Eichenfässern fermentiert. Zu Beginn des kommenden Frühlings wird der Cidre zweifach in einer Cognac pot still destilliert. Dann reift er langsam in kleinen Port- oder Sherry casks, um ein unverwechselbares Aroma und tiefe Farbe zu entwickeln.
In den 60iger Jahren kauft Christian Drouin senior das Landgut Fiefs Sainte-Anne auf den Hügeln von Gonneville nahe Honfleur. Zum Gut gehört eine Pflanzung von Cidre-Apfelbäumen, und so reift in Christian Drouin alsbald der Wunsch, Calvados zu erzeugen. Christian, so gründlich wie unternehmerisch, verbringt die ersten zwanzig Jahre damit, seine Cidre-Produktion zu Calvados zu brennen; dabei hilft ihm Pierre Pivet, ein Calvadosbrenner von hohem Ansehen im Norden des Pays d' Auge. Zur Reifung füllt Christian die Calvados in ehemalige Sherry-, Porto- oder Calvadosfässer und lagert sie in den alten Fachwerkgebäuden des Landguts. Aus den Nachlässen namhafter Erzeuger kauft er etliche Chargen sehr alter Calvados hinzu. Mit seinen ersten Medaillen wird Christian Drouin senior bei regionalen Wettbewerben und in Paris ausgezeichnet. Im Jahr 1969 wird der Sohn Christian Drouin Partner seines Vaters, gleichwohl dauert es noch bis 1979, bis sie ihren Lagerbestand für so ausreichend halten, dass sie mit dessen Vermarktung beginnen. Dazu verbringt Christian Drouin junior 10 Jahre im Ausland mit dem Ziel, dem Unternehmen eine internationale Ausrichtung zu geben. Noch ist es die Zeit des „café calva“, der nur regional verbreitet und für den hauptsächlich junger Calvados gefragt ist. Für seine Brände hat Christian hingegen eine ganz andere Zukunft im Sinn. Mit Hingabe widmet er sich der Kunst des Reifenlassens. Er nutzt die Bestände aus der Produktion seines Vaters und spezialisiert sich auf den Ausbau seltenster und ältester Calvadosbrände, die auch sehr bald in den berühmten Hotels der Welt und bei den besten Restaurants ihre Abnehmer finden. Der Erfolg braucht mehr Platz, und so verlegt Christian Drouin im Verlauf von 1991 / 92 die Produktion in die Domäne aus dem 17. Jahrhundert in Coudray-Rabut in der Nähe von Pont l' Evèque.
Im Januar 2004 ist es die dritte Generation, die ins Unternehmen aufrückt. Guillaume Drouin ist Agraringenieur und Önologe. In den ersten fünf Jahren kümmert er sich um die Exportentwicklung, übernimmt danach die Produktionsleitung und schliesslich in 2004 die Unternehmensführung. Nur die Assemblagen, die komponiert Guillaume bis heute zusammen mit seinem Vater.