Juliusspital Rosee 0,75 ltr.
trocken 2020
Lebensmittel- unternehmer: | Weingut Juliusspital Klinikstr. 1 97070 Würzburg Deutschland |
Land: | Deutschland |
Weinart: | Roséwein |
Anbaugebiet: | Franken |
Sensorische Beschreibung: | Trocken |
Rebsorte(n): | Spätburgunder, Schwarzriesling |
Jahrgang: | 2020 |
Alkoholgehalt: | 12,00 % vol |
Säuregehalt: | 7,00 g/l |
Restsüße: | 4,90 g/l |
Inhalt: | 0,750 Liter |
Gewicht: | 1,200 kg |
Enthält: | Sulfite |
EAN: | 4018493741405 |
Artikel-Nr.: | 6622201 |
- 8,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Trinktemperatur: 10°C
Rebsorte: Spätburgunder, Schwarzriesling
Charakteristik: Zart lachsfarben.
Angenehm fruchtig mit Aromen von Erdbeeren und Pfirsich, dabei saftig und lebendig.
Empfehlung: Ein leichter Sommerwein. Idealer Speisebegleiter zu leichten Gerichten mit Gemüse, hellem Fleisch oder auch zum Salat.
Herkunft: Über 425 Jahre Geschichte, modernes Dienstleistungsunternehmen mit humanitärem Auftrag in Krankenhaus und Senioren-, Pflege- und Pfründestift, Betrieb einer Berufsfachschule für Krankenpflege und einer Berufsfachschule für Altenpflege, landwirtschaftliche Güter, Forsten, renommiertes Weingut - all das ist die Stiftung Juliusspital Würzburg. "Mangel zu spüren für arme, abgearbeitete und unvermögliche Volk, auch alte, kranke und presthafte und verlassene Leute und Vorsorge geschehen zu lassen, wie es die jetzige jüngste Zeit erfordern will" - so beschreibt Julius Echter von Mespelbrunn in der Stiftungsurkunde von 1579 Idee und Aufgabe der Stiftung. Dieser über Jahrhunderte weiterentwickelte Auftrag ist aktuell geblieben. Das Juliuspital setzt in unserer Zeit die Grundidee des Stifters fort: aus christlichen Wurzeln gewachsene Humane Gastfreundschaft, menschenfreundliche Hilfe zu leisten für Alte, Pflegebedürftige, Kranke. Fürstbischof Julius Echter hat in aufrichtiger sozialer Einstellung mit kluger Weitsicht und weisem Realitätssinn ein Werk geschaffen, das nach über vier Jahrhunderten weiter dem Menschen dient. Am 12. März 1576 legte der große Würzburger Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn den Grundstein zu einer Stiftung, die die Jahrhunderte trotz aller Schicksalsschläge überdauerte. Das zweitgrößte Weingut Deutschlands arbeitet für eine mildtätige und gemeinnützige Stiftung. Das Juliusspital gehört mit seinen 170ha Rebflächen zu den bedeutendsten deutschen Weingütern. Durch eine kontinuierliche Verbesserung der Qualität seiner Weine hat sich das Weingut eine hohe nationale und internationale Reputation erarbeitet. Die über 425-jährige Tradition und die Bedeutung des Juliusspitals für Franken verpflichten zur Wahrung der regionalen Identität. Sie ist Garant für den behutsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Zugleich erfordert die Stiftungsaufgabe eine ständige Bereitschaft zur Innovation, um sich den wechselnden Anforderungen zu stellen.
Rebsorte: Spätburgunder, Schwarzriesling
Charakteristik: Zart lachsfarben.
Angenehm fruchtig mit Aromen von Erdbeeren und Pfirsich, dabei saftig und lebendig.
Empfehlung: Ein leichter Sommerwein. Idealer Speisebegleiter zu leichten Gerichten mit Gemüse, hellem Fleisch oder auch zum Salat.
Herkunft: Über 425 Jahre Geschichte, modernes Dienstleistungsunternehmen mit humanitärem Auftrag in Krankenhaus und Senioren-, Pflege- und Pfründestift, Betrieb einer Berufsfachschule für Krankenpflege und einer Berufsfachschule für Altenpflege, landwirtschaftliche Güter, Forsten, renommiertes Weingut - all das ist die Stiftung Juliusspital Würzburg. "Mangel zu spüren für arme, abgearbeitete und unvermögliche Volk, auch alte, kranke und presthafte und verlassene Leute und Vorsorge geschehen zu lassen, wie es die jetzige jüngste Zeit erfordern will" - so beschreibt Julius Echter von Mespelbrunn in der Stiftungsurkunde von 1579 Idee und Aufgabe der Stiftung. Dieser über Jahrhunderte weiterentwickelte Auftrag ist aktuell geblieben. Das Juliuspital setzt in unserer Zeit die Grundidee des Stifters fort: aus christlichen Wurzeln gewachsene Humane Gastfreundschaft, menschenfreundliche Hilfe zu leisten für Alte, Pflegebedürftige, Kranke. Fürstbischof Julius Echter hat in aufrichtiger sozialer Einstellung mit kluger Weitsicht und weisem Realitätssinn ein Werk geschaffen, das nach über vier Jahrhunderten weiter dem Menschen dient. Am 12. März 1576 legte der große Würzburger Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn den Grundstein zu einer Stiftung, die die Jahrhunderte trotz aller Schicksalsschläge überdauerte. Das zweitgrößte Weingut Deutschlands arbeitet für eine mildtätige und gemeinnützige Stiftung. Das Juliusspital gehört mit seinen 170ha Rebflächen zu den bedeutendsten deutschen Weingütern. Durch eine kontinuierliche Verbesserung der Qualität seiner Weine hat sich das Weingut eine hohe nationale und internationale Reputation erarbeitet. Die über 425-jährige Tradition und die Bedeutung des Juliusspitals für Franken verpflichten zur Wahrung der regionalen Identität. Sie ist Garant für den behutsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Zugleich erfordert die Stiftungsaufgabe eine ständige Bereitschaft zur Innovation, um sich den wechselnden Anforderungen zu stellen.