Alde Gott Spätburgunder, weißgekeltert 0,75 ltr.
Weiß und Süß 2023
Lebensmittel- unternehmer: | Alde Gott Winzer Schwarzwald eG Talstraße 2 D-77887 Sasbachwalden Deutschland |
Land: | Deutschland |
Weinart: | Weißwein |
Anbaugebiet: | Baden |
Sensorische Beschreibung: | Süß |
Rebsorte(n): | Spätburgunder |
Jahrgang: | 2023 |
Alkoholgehalt: | 10,00 % vol |
Inhalt: | 0,750 Liter |
Gewicht: | 1,300 kg |
Enthält: | Sulfite |
EAN: | 4011993729713 |
Artikel-Nr.: | 6321502 |
- 7,25 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Trinktemperatur: 16-18°C
Rebsorte: Spätburgunder
Charakteristik: Kräftiges Heugelb mit leicht goldenem Schimmer, feine Süße, Duft nach Mango und Pfirsich.
Einzigartig umschmeichelnde Fruchtaromen zeichnen diesen frischfruchtigen Wein aus.
Der Nachklang ist cremig, von Fülle und Cremigkeit des Burgunders geprägt.
Empfehlung: Desserts oder einfach so zu Partys und für Freunde des süßen Weißweines.
Herkunft: „Der alde Gott lebt noch!“ Dieser erlösende Ausruf eines Mannes am Ende des 30-jährigen Krieges beim Anblick eines weiteren Überlebenden hat der Weinbergslage "Alde 'Gott" ihren Namen gegeben. Heute erinnert ein Bildstock an diese Begebenheit. Sasbachwalden, das Blumen- und Weindorf am Rande des Schwarzwaldes. Am Westhang des Schwarzwaldes, zwischen Baden-Baden und Offenburg gelegen, schmiegt sich das idyllische Dorf Sasbachwalden an die Hänge der Hornisgrinde. Inmitten ausgedehnter Wälder, abwechslungsreicher Obstgärten und herrlichstem Rebland liegt malerisch der denkmalgeschützte Ortskern mit seinen Fachwerkhäusern und üppigem Blumenschmuck. Der Weinbau hat hier Tradition. Um 1500 kamen mit den Ordensbrüdern des Klosters Schwarzach die ersten Reben nach Sasbachwalden. Urkundlich nachgewiesen ist dies durch die Verleihung der Weingerechtigkeit im Jahre 1601. Bis zum Jahre 1948 bereite jeder Winzer selbst seinen Wein aus den eigenen Trauben und verkaufte ihn an die örtliche Gastronomie oder an die Weinhändler. 25 Winzer beschlossen 1948, eine Weinbereitungs- und Weinverkaufsgenossenschaft zu gründen. Damals bewirtschafteten die 25 „Genossen“ 6ha Reben. Heute nach über 60 Jahren haben sich über 400 Winzer aus Sasbachwalden und den umliegenden Gemeinden Oberachern, Obersasbach, Lauf und Neusatz der Alde Gott Winzergenossenschaft eG angeschlossen. Sie bewirtschaften zusammen 246ha Reben und ernten rund 1,8 Mio Liter Wein jährlich. Auf dem in der gegend vorwiegenden Granitverwitterungsboden herrschen ideale Bedingungen für mineralische und körperbetonte Weine. Die Alde Gott-Lage weist hohe Niederschlagsmengen und viele Sonnenstunden auf, sowie den typischen Ortenauer Granitverwitterungsboden, der teilweise mit Buntsandstein vermischt ist. Das Mikroklima in Verbindung mit den Böden sowie die geringeren Erträge aufgrund freiwilliger Mengenbeschränkung prägen die Weine aus der Alde Gott-Lage. Darüber hinaus ist die sorgfältige Arbeit der Winzer notwendig, maßvoller Rebschnitt, intensive Pflege und ständige Kontrolle der Traubendichte wirken sich qualitätssteigernd aus. Wichtigste Rebsorte ist der Spätburgunder, aus dem neben vollen Rotweinen auch süffige Roséweine (Weißherbste) erzeugt werden.
Ausbau: Nur durch Abtropfen bzw. sanftes Pressen der Maische direkt nach der Lese erhält man den weißen Saft. Denn die rote Farbe ist in der Beerenhaut. Die Gärung wird gestoppt, so sorgt ein großer Anteil der Fructose für eine göttliche Süße.
Rebsorte: Spätburgunder
Charakteristik: Kräftiges Heugelb mit leicht goldenem Schimmer, feine Süße, Duft nach Mango und Pfirsich.
Einzigartig umschmeichelnde Fruchtaromen zeichnen diesen frischfruchtigen Wein aus.
Der Nachklang ist cremig, von Fülle und Cremigkeit des Burgunders geprägt.
Empfehlung: Desserts oder einfach so zu Partys und für Freunde des süßen Weißweines.
Herkunft: „Der alde Gott lebt noch!“ Dieser erlösende Ausruf eines Mannes am Ende des 30-jährigen Krieges beim Anblick eines weiteren Überlebenden hat der Weinbergslage "Alde 'Gott" ihren Namen gegeben. Heute erinnert ein Bildstock an diese Begebenheit. Sasbachwalden, das Blumen- und Weindorf am Rande des Schwarzwaldes. Am Westhang des Schwarzwaldes, zwischen Baden-Baden und Offenburg gelegen, schmiegt sich das idyllische Dorf Sasbachwalden an die Hänge der Hornisgrinde. Inmitten ausgedehnter Wälder, abwechslungsreicher Obstgärten und herrlichstem Rebland liegt malerisch der denkmalgeschützte Ortskern mit seinen Fachwerkhäusern und üppigem Blumenschmuck. Der Weinbau hat hier Tradition. Um 1500 kamen mit den Ordensbrüdern des Klosters Schwarzach die ersten Reben nach Sasbachwalden. Urkundlich nachgewiesen ist dies durch die Verleihung der Weingerechtigkeit im Jahre 1601. Bis zum Jahre 1948 bereite jeder Winzer selbst seinen Wein aus den eigenen Trauben und verkaufte ihn an die örtliche Gastronomie oder an die Weinhändler. 25 Winzer beschlossen 1948, eine Weinbereitungs- und Weinverkaufsgenossenschaft zu gründen. Damals bewirtschafteten die 25 „Genossen“ 6ha Reben. Heute nach über 60 Jahren haben sich über 400 Winzer aus Sasbachwalden und den umliegenden Gemeinden Oberachern, Obersasbach, Lauf und Neusatz der Alde Gott Winzergenossenschaft eG angeschlossen. Sie bewirtschaften zusammen 246ha Reben und ernten rund 1,8 Mio Liter Wein jährlich. Auf dem in der gegend vorwiegenden Granitverwitterungsboden herrschen ideale Bedingungen für mineralische und körperbetonte Weine. Die Alde Gott-Lage weist hohe Niederschlagsmengen und viele Sonnenstunden auf, sowie den typischen Ortenauer Granitverwitterungsboden, der teilweise mit Buntsandstein vermischt ist. Das Mikroklima in Verbindung mit den Böden sowie die geringeren Erträge aufgrund freiwilliger Mengenbeschränkung prägen die Weine aus der Alde Gott-Lage. Darüber hinaus ist die sorgfältige Arbeit der Winzer notwendig, maßvoller Rebschnitt, intensive Pflege und ständige Kontrolle der Traubendichte wirken sich qualitätssteigernd aus. Wichtigste Rebsorte ist der Spätburgunder, aus dem neben vollen Rotweinen auch süffige Roséweine (Weißherbste) erzeugt werden.
Ausbau: Nur durch Abtropfen bzw. sanftes Pressen der Maische direkt nach der Lese erhält man den weißen Saft. Denn die rote Farbe ist in der Beerenhaut. Die Gärung wird gestoppt, so sorgt ein großer Anteil der Fructose für eine göttliche Süße.