Dailuaine, in der Speyside bei Carron am südlichen Speyufer liegt in einer Senke umgeben von Wiesen entlang des Flußufers. Als William Mackenzie die Dailuaine Distillery 1852 gründete, nannte er sie Dail Uaine, ‘green valley’ , Grünes Tal in Gaelic.
Dailuaine, in der Speyside bei Carron am südlichen Speyufer liegt in einer Senke umgeben von Wiesen entlang des Flußufers. Als William Mackenzie die Dailuaine Distillery 1852 gründete, nannte er sie Dail Uaine, ‘green valley’ , Grünes Tal in Gaelic.
Ihre Wasserversorgung ist der The Bailliemullich Burn. 1854 errichtet, 21 Jahre bevor die "Strathspey Railway" gebaut wurde, die aber später der Destillerie sehr nützlöch wurde. Als William Mackenzie 1865 starb, vermietete seine Frau nachdem sie kurz die Leitung hatte, die Distillery an James Fleming. Er sollte sie führen bis Sohn Thomas alt genug war.
1879 war es soweit, Thomas Mackenzie und James Fleming bilden Mackenzie and Company. Thomas stattete Dailuaine neu aus und machte sie zu einer der bedeutentsten Destillerien der Gegend.
1884 wird die Distillery erneut umgebaut und wird eine der größten Brennereien in den Highlands mit einer Produktion von 160000 Gallonen im Jahr. 1889 wurde nach Plänen von Charles Doig aus Elgin das erste Pagodendach über einer Malzdarre, lange ein Wahrzeichen der schottischen Brennereien, in Dailuaine errichtet.
In Dailuaine, ausgerechnet, mittlerweile wieder abgebaut, weil kein eigenes Malz mehr hergestellt wird.
1891 wird die Dailuaine-Glenlivet Distillery Ltd. gegründet und das prestigeträchtige "Glenlivet" angehängt. 1898 wird diese Partnerschaft reorganisiert und es kommt zur Fusion mit der Talisker Distillery Ltd, dern neue Name lautet Dailuaine-Talisker Distilleries Co Ltd.
Als die Dailuaine-Talisker Distilleries Ltd. Company entstand, wurde auch 1898 die zweite Destillerie in Carron, die von Thomas Mackenzie gebaute Imperial Distillery Teil der Gesellschaft. Die Geschäfte liefen gut, bis die Pattison Krise alles veränderte.
Thomas Mackenzie starb 1915, ohne Erben und die Distillery wurde von einer Gruppen seiner Kunden übernommen, unter anderem waren James Buchanan, John Dewar und John Walker beteiligt.
1916 übernam die DCL einen Anteil und 1917 mußte Dailuaine nach einem Feuer neu aufgebaut werden. Viele der Umbauten von 1884 verschwanden dabei. Nur die rote Victorian postbox, die sich in einer Mauer eines warehouses befindet und von der Straße zugänglich ist, ist immer noch in Gebrauch und zeigt, daß einige Fragmente erhalten blieben.
Erst 1920 wurde wieder gearbeitet. 1925 wird die Dailuaine-Talisker Distilleries Co Ltd Teil der DCL, 1930 wird Dailuaine wie viele andere Destillerien der Scottish Malt Distillers Ltd. (SMD), einer Unterfirma der DCL übergeben.
Kraftquellen waren Dampf und Wasserkraft bis in die 1960er, obwohl es seit den 1920er Jahren Elektrizität gab. 1960 wurden die floor maltings mit einem Saladin Box System ersetzt, welches aber auch seit 1983 nicht mehr in Gebrauch, dennoch immer noch vorhanden ist.
Die eigenen maltings wurden 1983 geschlossen, fast wollte man sagen, besser als die ganze Destillerie in diesem besonderen Jahr, weil von da an Malz eingekauft wurde.
Ursprünglich hatte Dailuaine drei stills, eine große wash still und 2 kleinere spirit stills. In den 1950ern hatte sich das zu einem System von je zwei Paar stills geändert und 1960 wurde ein weiteres Paar stills eingebaut, so daß es drei große double-sets an stills gibt.
1950 kam auch der Anschluß an das Stromnetz und weitere Veränderungen passierten zwischen 1959 und 1960. So der Neuaufbau und die Expansion von 4 auf 6 stills nach einem erneuten Feuer.
1965 führte die DCL die indirekte Beheizung der stills mit Dampf ein. Eine neue mash tun wurde 1993 isntalliert. Eine Dark Grains Analage wurde errichtet um das pot ale und den draff in proteinreiches Viehfutter zu verwandeln.
Die Distillery hatte ihre eigene ‘pug’ steam locomotive, die kurz vor dem 2. Weltkrieg angeschafft wurde und die nur aufgegeben wurde, weil der gefürchtete Dr. Beeching von British Railways die Strathspey Line 1967 geschlossen hatte. Ein Teil der Schienen blieb jedoch erhalten und wurde von Bahnenthusiasten wiederbelebt und die beliebte pug ist heute Teil der Lokomotivensammlung in Aviemore. Die 100-acre Farm in Carron Mains, die zuerst von den Mackenzies gepachtet worden war, gehört heute noch zur Distillery und züchtet Kühe für die Fleischversorgung und baut Getreide an.
Die wunderschönen double-storey dunnage cask warehouses aus Granit sind jedoch leer, da der Dailuaine new spirit in Tanklastzügen weggeschafft wird, um im Glasgower whisky Gürtel erst in casks gefüllt zu werden und dort zu reifen. Die Jahreskapazität liegt bei 3200000 Litern pro Jahr. Dailuaine wird, wie der malt von vielen Brennereien in Diageos Stall, hauptsächlich in ihren blends verwendet. Dailuaine geht jedoch noch ein wenig weiter als die meisten. Das Destillat, das dort hergestellt wird, wird von dem bestimmt, was das blending team von Diageo in den kommenden Jahren zu benötigen erwartet. Alle paar Jahre kann es also zu einer dramatischen Verschiebung der Gärung und Destillation und damit des Stils des malts kommen.
2014 z. B. begann Dailuaine mit der Herstellung von malt mit einem stärker wachsartigen Charakter. Der Grund war die verzögerte Expansion von Clynelish. Um die Ausfälle des Clynelish malts auszugleichen, wurden beim Dailuaine Fermentationszeit und die Zeit des Durchlaufs durch die stills verlängert, was dazu führte daß sich in den foreshot und feint receivers wachsartige Rückstände ansammelten. In seinen jüngeren Jahren war Dailuaine wegen seiner Edelstahlkondensatoren bei der Kühlung eher als schwefeliger und fleischiger malt bekannt. Seitdem hat sich jedoch sein charakter einige Male auf Bestellung geändert. Mit dieser chamäleonartigen Natur ist es schwer einen distillery character zu haben. Der malt ist gewissermaßen nirgendwo und überall zur gleichen Zeit.
Der Dailuaine ist ein Hauptbestandteil der Johnnie Walker blends, nur 2% der Produktion werden als single malt verkauft. 1991 wird der erste offizielle Dailuaine single malt in der Flora & Fauna Serie als 16 jähriger herausgebracht. Von UDV kam auch ein 22 jähriger in der "Rare Malts Selection". Der malt ist schwierig zu bekommen, zuweilen gibt es ihn auch von unabhängigen Abfüllern. Er wird als beinahe üppig bezeichnet, geeignet für jede Gelegenheit. Dailuaine whisky ist leicht getorft, ein recht charakteristischer malt mit einer Menge von Facetten, die ihn recht komplex machen. Es finden sich Gewürze, Pfeffer, Süße, Malz und Rauch.
Aber wie gesagt, keine Gewähr, es kann sich alles blitzartig ändern-
Es gibt Stimmen die behaupten, die Destillerie sei in einer Art "Identitätskrise", da sie bei den 98% ihrer Produktion die in blends gehen, drei verschiedenen whisky Stile abdecken muß, je nachdem, was die blends gerade erfordern.
Ihre Wasserversorgung ist der The Bailliemullich Burn. 1854 errichtet, 21 Jahre bevor die "Strathspey Railway" gebaut wurde, die aber später der Destillerie sehr nützlöch wurde. Als William Mackenzie 1865 starb, vermietete seine Frau nachdem sie kurz die Leitung hatte, die Distillery an James Fleming. Er sollte sie führen bis Sohn Thomas alt genug war.
1879 war es soweit, Thomas Mackenzie und James Fleming bilden Mackenzie and Company. Thomas stattete Dailuaine neu aus und machte sie zu einer der bedeutentsten Destillerien der Gegend.
1884 wird die Distillery erneut umgebaut und wird eine der größten Brennereien in den Highlands mit einer Produktion von 160000 Gallonen im Jahr. 1889 wurde nach Plänen von Charles Doig aus Elgin das erste Pagodendach über einer Malzdarre, lange ein Wahrzeichen der schottischen Brennereien, in Dailuaine errichtet.
In Dailuaine, ausgerechnet, mittlerweile wieder abgebaut, weil kein eigenes Malz mehr hergestellt wird.
1891 wird die Dailuaine-Glenlivet Distillery Ltd. gegründet und das prestigeträchtige "Glenlivet" angehängt. 1898 wird diese Partnerschaft reorganisiert und es kommt zur Fusion mit der Talisker Distillery Ltd, dern neue Name lautet Dailuaine-Talisker Distilleries Co Ltd.
Als die Dailuaine-Talisker Distilleries Ltd. Company entstand, wurde auch 1898 die zweite Destillerie in Carron, die von Thomas Mackenzie gebaute Imperial Distillery Teil der Gesellschaft. Die Geschäfte liefen gut, bis die Pattison Krise alles veränderte.
Thomas Mackenzie starb 1915, ohne Erben und die Distillery wurde von einer Gruppen seiner Kunden übernommen, unter anderem waren James Buchanan, John Dewar und John Walker beteiligt.
1916 übernam die DCL einen Anteil und 1917 mußte Dailuaine nach einem Feuer neu aufgebaut werden. Viele der Umbauten von 1884 verschwanden dabei. Nur die rote Victorian postbox, die sich in einer Mauer eines warehouses befindet und von der Straße zugänglich ist, ist immer noch in Gebrauch und zeigt, daß einige Fragmente erhalten blieben.
Erst 1920 wurde wieder gearbeitet. 1925 wird die Dailuaine-Talisker Distilleries Co Ltd Teil der DCL, 1930 wird Dailuaine wie viele andere Destillerien der Scottish Malt Distillers Ltd. (SMD), einer Unterfirma der DCL übergeben.
Kraftquellen waren Dampf und Wasserkraft bis in die 1960er, obwohl es seit den 1920er Jahren Elektrizität gab. 1960 wurden die floor maltings mit einem Saladin Box System ersetzt, welches aber auch seit 1983 nicht mehr in Gebrauch, dennoch immer noch vorhanden ist.
Die eigenen maltings wurden 1983 geschlossen, fast wollte man sagen, besser als die ganze Destillerie in diesem besonderen Jahr, weil von da an Malz eingekauft wurde.
Ursprünglich hatte Dailuaine drei stills, eine große wash still und 2 kleinere spirit stills. In den 1950ern hatte sich das zu einem System von je zwei Paar stills geändert und 1960 wurde ein weiteres Paar stills eingebaut, so daß es drei große double-sets an stills gibt.
1950 kam auch der Anschluß an das Stromnetz und weitere Veränderungen passierten zwischen 1959 und 1960. So der Neuaufbau und die Expansion von 4 auf 6 stills nach einem erneuten Feuer.
1965 führte die DCL die indirekte Beheizung der stills mit Dampf ein. Eine neue mash tun wurde 1993 isntalliert. Eine Dark Grains Analage wurde errichtet um das pot ale und den draff in proteinreiches Viehfutter zu verwandeln.
Die Distillery hatte ihre eigene ‘pug’ steam locomotive, die kurz vor dem 2. Weltkrieg angeschafft wurde und die nur aufgegeben wurde, weil der gefürchtete Dr. Beeching von British Railways die Strathspey Line 1967 geschlossen hatte. Ein Teil der Schienen blieb jedoch erhalten und wurde von Bahnenthusiasten wiederbelebt und die beliebte pug ist heute Teil der Lokomotivensammlung in Aviemore. Die 100-acre Farm in Carron Mains, die zuerst von den Mackenzies gepachtet worden war, gehört heute noch zur Distillery und züchtet Kühe für die Fleischversorgung und baut Getreide an.
Die wunderschönen double-storey dunnage cask warehouses aus Granit sind jedoch leer, da der Dailuaine new spirit in Tanklastzügen weggeschafft wird, um im Glasgower whisky Gürtel erst in casks gefüllt zu werden und dort zu reifen. Die Jahreskapazität liegt bei 3200000 Litern pro Jahr. Dailuaine wird, wie der malt von vielen Brennereien in Diageos Stall, hauptsächlich in ihren blends verwendet. Dailuaine geht jedoch noch ein wenig weiter als die meisten. Das Destillat, das dort hergestellt wird, wird von dem bestimmt, was das blending team von Diageo in den kommenden Jahren zu benötigen erwartet. Alle paar Jahre kann es also zu einer dramatischen Verschiebung der Gärung und Destillation und damit des Stils des malts kommen.
2014 z. B. begann Dailuaine mit der Herstellung von malt mit einem stärker wachsartigen Charakter. Der Grund war die verzögerte Expansion von Clynelish. Um die Ausfälle des Clynelish malts auszugleichen, wurden beim Dailuaine Fermentationszeit und die Zeit des Durchlaufs durch die stills verlängert, was dazu führte daß sich in den foreshot und feint receivers wachsartige Rückstände ansammelten. In seinen jüngeren Jahren war Dailuaine wegen seiner Edelstahlkondensatoren bei der Kühlung eher als schwefeliger und fleischiger malt bekannt. Seitdem hat sich jedoch sein charakter einige Male auf Bestellung geändert. Mit dieser chamäleonartigen Natur ist es schwer einen distillery character zu haben. Der malt ist gewissermaßen nirgendwo und überall zur gleichen Zeit.
Der Dailuaine ist ein Hauptbestandteil der Johnnie Walker blends, nur 2% der Produktion werden als single malt verkauft. 1991 wird der erste offizielle Dailuaine single malt in der Flora & Fauna Serie als 16 jähriger herausgebracht. Von UDV kam auch ein 22 jähriger in der "Rare Malts Selection". Der malt ist schwierig zu bekommen, zuweilen gibt es ihn auch von unabhängigen Abfüllern. Er wird als beinahe üppig bezeichnet, geeignet für jede Gelegenheit. Dailuaine whisky ist leicht getorft, ein recht charakteristischer malt mit einer Menge von Facetten, die ihn recht komplex machen. Es finden sich Gewürze, Pfeffer, Süße, Malz und Rauch.
Aber wie gesagt, keine Gewähr, es kann sich alles blitzartig ändern-
Es gibt Stimmen die behaupten, die Destillerie sei in einer Art "Identitätskrise", da sie bei den 98% ihrer Produktion die in blends gehen, drei verschiedenen whisky Stile abdecken muß, je nachdem, was die blends gerade erfordern.
Abfüller von Dailuaine Distillery
DiageoDouglas Laing
Gordon&MacPhail
Hunter Laing & Company
James Eadie Ltd
Signatory
Whisky Druid
Adresse
CarronAB38 7RE Aberlour
Moray
Vereinigtes Königreich
Besonders sonnig ist dieser Dailuaine eine Explosion von Früchten: tropische Früchte – Ananas, Mango, Guave, Litschi – oder gelbe Früchte des Obstgartens – Pfirsich, Nektarine. Veröffentlicht am:... 109,50 € VPE: 156,43 €/Liter | inkl. 19% MwSt | exkl. Versandkosten Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage |
Hersteller: | Dailuaine Distillery Carron AB38 7RE Aberlour Moray Vereinigtes Königreich |
Land: | Schottland |
Abfüller: | James Eadie Ltd |
Alkoholgehalt: | 48,10 % vol |
Sultaninenaromen ergänzen Zimt und Milchschokolade mit süßer Limone. Veröffentlicht am:... 134,50 € VPE: 192,14 €/Liter | inkl. 19% MwSt | exkl. Versandkosten Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage |
Hersteller: | Dailuaine Distillery Carron AB38 7RE Aberlour Moray Vereinigtes Königreich |
Land: | Schottland |
Abfüller: | Gordon&MacPhail |
Alkoholgehalt: | 57,70 % vol |
Amontillado, der sherry aus Jerez im Stil von Montilla ist meist ein halbtrockener sherry. Veröffentlicht am:... 89,95 € VPE: 128,50 €/Liter | inkl. 19% MwSt | exkl. Versandkosten Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage |
Hersteller: | Dailuaine Distillery Carron AB38 7RE Aberlour Moray Vereinigtes Königreich |
Land: | Schottland |
Abfüller: | Whisky Druid |
Alkoholgehalt: | 58,40 % vol |
Reich an Gerste mit Backgewürzen und fudge, hält sich mit grüner Apfelschale und einer würzigen, eichigen Qualität. Veröffentlicht am:... 107,95 € VPE: 154,21 €/Liter | inkl. 19% MwSt | exkl. Versandkosten Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage Limitierung: 1 Artikel pro Kauf |
Hersteller: | Dailuaine Distillery Carron AB38 7RE Aberlour Moray Vereinigtes Königreich |
Land: | Schottland |
Abfüller: | Douglas Laing |
Alkoholgehalt: | 54,10 % vol |
Floraler Lavendel macht Platz für Crème brûlée, klebriges Malz und cremige Vanille. Heidehonig, Menthol und Thymian, sowie ein Kick von würzigem Kreuzkümmel bringen Tiefe. Veröffentlicht am:... 239,50 € VPE: 342,14 €/Liter | inkl. 19% MwSt | exkl. Versandkosten Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage Versandkostenfrei Lieferung |
Hersteller: | Dailuaine Distillery Carron AB38 7RE Aberlour Moray Vereinigtes Königreich |
Land: | Schottland |
Abfüller: | Signatory |
Alkoholgehalt: | 47,40 % vol |
Pfirsiche, Äpfel und florale Noten. Veröffentlicht am:... 149,50 € VPE: 213,57 €/Liter | inkl. 19% MwSt | exkl. Versandkosten Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage Limitierung: 1 Artikel pro Kauf |
Hersteller: | Dailuaine Distillery Carron AB38 7RE Aberlour Moray Vereinigtes Königreich |
Land: | Schottland |
Abfüller: | Hunter Laing & Company |
Alkoholgehalt: | 56,30 % vol |
Trockener sherry, Gewürze, Holz und pikante Noten. Im Körper rund und vollmundig. Veröffentlicht am:... 64,75 € VPE: 92,50 €/Liter | inkl. 19% MwSt | exkl. Versandkosten Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage |
Hersteller: | Dailuaine Distillery Carron AB38 7RE Aberlour Moray Vereinigtes Königreich |
Land: | Schottland |
Abfüller: | Diageo |
Alkoholgehalt: | 43,00 % vol |
Mit Farbstoff: | Ja |