Glen Breton 10 Jahre Rare Single Malt Whisky 43,0% 0,7 ltr.
Hersteller: | Glenora Distillery 17 Murdock MacKay Court, Suite 202 Corporate Office B4C 4G3 Lower Sackville, N.S. Nova Scotia Kanada |
Inverkehrbringer: | Kirsch Import GmbH & Co. KG Mackenstedter Str. 7 28816 Stuhr Deutschland |
Land: | Kanada |
Region: | Nova Scotia |
Abfüller: | Glenora Distillers |
Whiskytyp: | Single Malt |
Alter: | 10 Jahre |
Alkoholgehalt: | 43,00 % vol |
Torfgehalt: | keiner |
Inhalt: | 0,700 Liter |
Gewicht: | 1,600 kg |
EAN: | 817411001249 |
Artikel-Nr.: | 7446901 |
- 39,95 €
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Charakteristik: Distillery Notes: Farbe: Goldener Bernstein. Aroma: Butterscotch, heide, Honig und gemahlener Ingwer. Geschmack: Sahig mit einem guten Fluß von Aromen von toastigem Holz, Mandeln und Karamell. Im Nachklang rund, anhaltend, schwach süß und das winzigste Wispern von Torf.
Es findet sich auch folgende Beschreibung: Ein aromatischer whisky, der sich mit einer angenehmen gold-gelben Farbe präsentiert, in die sich Reflexe von Bernstein und Orange mischen. Im Geruch von mittlerem Körper, aber angenehm feurig, zeigt eine enge Kombination von Butterscotch, Heide, Honig unf gemahlenem Ingwer mit langen, holzgetönten Untertönen. Das Aroma ist leicht bis medium im Körper, mit eine spürbaren Alkoholnote. Es ist sahnig mit einem gutenb Fluß von toastigem Holz, Mandeln, Karamell und gerade einer feinen Andeutung von Holzkohle und erdigem Torf. im Nachklang anhaltend, endet mit einem schnellen Einschlag von leichtem, rohen Holz. Mit einem Fingerhut Wasser wird der anfängliche Einschlag des Alkohols balancierter, und die Aromen werden weicher, indem das Wasser die frischen, fruchtigen Essenzen von Orange, Citrus und süßem Getreide in den Vordergrund bringt. Die Mischung wirkt am hinteren Gaumen fülliger, bringt einen stärkeren Eindruck von Malz. Overall, Glenora Distillery has created a clean, expressive whisky with a well-defined edge of sophistication and an undeniable, one-of-a-kind flavour.
Ausbau: Bourbon Casks
Besonderheit: The Glenora Distillery, Route 19/Ceilidh Trail, Glenville, Cape Breton, Nova Scotia, Canada, liegt in Glenville, im kanadischen Inverness County, auf Cape Breton in der provinz Nova Scotia. Sie liegt zwischen den Städten Inverness und Mabou. Doch, doch, wir sind in Canada. In einem Teil der Welt, wo außerhalb Schottlands und Irlands das Gälische gepflegt wird wie nirgends sonst. Glenoras Präsident mit dem völlig un-gälischen Namen Lauchie MacLean läßt mit dem Glen Breton Rare Canadian Single Malt Whisky den einzigen single malt in Canada machen. Er wird in the traditional copper pot stills destilliert und hat nur three ingredients: Barley, Yeast and Water. Und weil er in Canada gemacht wird, nennt er sich Canadian Single Malt Whisky. Aber das ist der schottischen SWA, der Vereingiung der whisky Industrie schon zu viel und zu gefährlich. Als manche Läden und das ein oder andere Magazin den Glen Breton als "scotch" bezeichnet haben, war Schluß mit lustig. Glenora wurde verklagt. Das Verfahren zieht sich und schwebt noch. Glenora Distillery hat eine Jahreskapazität von 250000 Litern whisky und bereits eine bewegte Geschichte. Die distillery und die dazugehörigen touristischen Einrichtungen wurden zwischen 1988-1990 erbaut. Das Glenora Projekt war schon zweimal pleite, die ursprünglichen Gründer waren schon vor der Eröffnung bankrott. Lauchie MacLean kaufte sie im April 1994 und, obwohl sie im Juni 1990 tatsächlich mit dem destilliern begonnen hatte, mußte er 6 Jahre warten, bevor er reifen whisky hatte. Glenora Distillery liegt auf einem 300 acre großen Gelände. 7 Gebäude beinhalten den malt store, kiln, milling production, warehouses, bottling und die Chalets und den Pub. Gebaut im traditionellen post and beam style, ganz ähnlich den schottischen Vorbildern. Theoretisch könnte sie mit wenig Geld auf 400000 - 500000 Liter Kapazität gebracht werden. Das würde dann auch bedeuten, mehr fertig gemälzte Gerste aus Schottland zu importieren und mehr Fässer zur Reifung von der Jack Daniel's bourbon distillery in Tennessee zu kaufen. Nichts wird dem Zufall überlassen, und für master distiller Daniel MacLean, einen Einheimischen von Cape Breton, muß das Wasser perfekt sein. MacLean leitet die Production der 50000 Liter jährlich. Obwohl die Prduktion den ancient Scottish methods, folgt, kann er natürlich nicht "scotch" genannt werden.
Der Rechtsstreit mit der SWA geht um die Verwendung des Wortes "Glen" im Namen. Damit könnte der whisky mit schottischem verwechselt werden, den es zu schützen gilt. Aber: "The Gaels of Cape Breton are custodians of an ancient legacy. We speak Scottish Gaelic which is akin to Irish Gaelic. Both have developed from Old Irish, An t-Seana-Ghàidhlig. Scottish Gaelic is one of the Celtic languages. ... From the late 1700's to the mid-1800's, tens of thousands of Gaels left western Scotland and came to Nova Scotia due to political, economic, religious and cultural pressures. More than 25,000 came to Cape Breton Island where our culture and language thrived. For the vast majority, Gaelic was their only language. At the turn of the 20th century, there were at least 75,000 Gaelic speakers in Cape Breton. Thus it is considered to be a true Gàidhealtachd or Gaelic-speaking area in its own right. Our culture retained the old songs, stories, tunes and dances but the Nova Scotian environment inspired new compositions and innovations."
Es findet sich auch folgende Beschreibung: Ein aromatischer whisky, der sich mit einer angenehmen gold-gelben Farbe präsentiert, in die sich Reflexe von Bernstein und Orange mischen. Im Geruch von mittlerem Körper, aber angenehm feurig, zeigt eine enge Kombination von Butterscotch, Heide, Honig unf gemahlenem Ingwer mit langen, holzgetönten Untertönen. Das Aroma ist leicht bis medium im Körper, mit eine spürbaren Alkoholnote. Es ist sahnig mit einem gutenb Fluß von toastigem Holz, Mandeln, Karamell und gerade einer feinen Andeutung von Holzkohle und erdigem Torf. im Nachklang anhaltend, endet mit einem schnellen Einschlag von leichtem, rohen Holz. Mit einem Fingerhut Wasser wird der anfängliche Einschlag des Alkohols balancierter, und die Aromen werden weicher, indem das Wasser die frischen, fruchtigen Essenzen von Orange, Citrus und süßem Getreide in den Vordergrund bringt. Die Mischung wirkt am hinteren Gaumen fülliger, bringt einen stärkeren Eindruck von Malz. Overall, Glenora Distillery has created a clean, expressive whisky with a well-defined edge of sophistication and an undeniable, one-of-a-kind flavour.
Ausbau: Bourbon Casks
Besonderheit: The Glenora Distillery, Route 19/Ceilidh Trail, Glenville, Cape Breton, Nova Scotia, Canada, liegt in Glenville, im kanadischen Inverness County, auf Cape Breton in der provinz Nova Scotia. Sie liegt zwischen den Städten Inverness und Mabou. Doch, doch, wir sind in Canada. In einem Teil der Welt, wo außerhalb Schottlands und Irlands das Gälische gepflegt wird wie nirgends sonst. Glenoras Präsident mit dem völlig un-gälischen Namen Lauchie MacLean läßt mit dem Glen Breton Rare Canadian Single Malt Whisky den einzigen single malt in Canada machen. Er wird in the traditional copper pot stills destilliert und hat nur three ingredients: Barley, Yeast and Water. Und weil er in Canada gemacht wird, nennt er sich Canadian Single Malt Whisky. Aber das ist der schottischen SWA, der Vereingiung der whisky Industrie schon zu viel und zu gefährlich. Als manche Läden und das ein oder andere Magazin den Glen Breton als "scotch" bezeichnet haben, war Schluß mit lustig. Glenora wurde verklagt. Das Verfahren zieht sich und schwebt noch. Glenora Distillery hat eine Jahreskapazität von 250000 Litern whisky und bereits eine bewegte Geschichte. Die distillery und die dazugehörigen touristischen Einrichtungen wurden zwischen 1988-1990 erbaut. Das Glenora Projekt war schon zweimal pleite, die ursprünglichen Gründer waren schon vor der Eröffnung bankrott. Lauchie MacLean kaufte sie im April 1994 und, obwohl sie im Juni 1990 tatsächlich mit dem destilliern begonnen hatte, mußte er 6 Jahre warten, bevor er reifen whisky hatte. Glenora Distillery liegt auf einem 300 acre großen Gelände. 7 Gebäude beinhalten den malt store, kiln, milling production, warehouses, bottling und die Chalets und den Pub. Gebaut im traditionellen post and beam style, ganz ähnlich den schottischen Vorbildern. Theoretisch könnte sie mit wenig Geld auf 400000 - 500000 Liter Kapazität gebracht werden. Das würde dann auch bedeuten, mehr fertig gemälzte Gerste aus Schottland zu importieren und mehr Fässer zur Reifung von der Jack Daniel's bourbon distillery in Tennessee zu kaufen. Nichts wird dem Zufall überlassen, und für master distiller Daniel MacLean, einen Einheimischen von Cape Breton, muß das Wasser perfekt sein. MacLean leitet die Production der 50000 Liter jährlich. Obwohl die Prduktion den ancient Scottish methods, folgt, kann er natürlich nicht "scotch" genannt werden.
Der Rechtsstreit mit der SWA geht um die Verwendung des Wortes "Glen" im Namen. Damit könnte der whisky mit schottischem verwechselt werden, den es zu schützen gilt. Aber: "The Gaels of Cape Breton are custodians of an ancient legacy. We speak Scottish Gaelic which is akin to Irish Gaelic. Both have developed from Old Irish, An t-Seana-Ghàidhlig. Scottish Gaelic is one of the Celtic languages. ... From the late 1700's to the mid-1800's, tens of thousands of Gaels left western Scotland and came to Nova Scotia due to political, economic, religious and cultural pressures. More than 25,000 came to Cape Breton Island where our culture and language thrived. For the vast majority, Gaelic was their only language. At the turn of the 20th century, there were at least 75,000 Gaelic speakers in Cape Breton. Thus it is considered to be a true Gàidhealtachd or Gaelic-speaking area in its own right. Our culture retained the old songs, stories, tunes and dances but the Nova Scotian environment inspired new compositions and innovations."