Heaven's Door Tennessee Bourbon 0,7 ltr.
Straight Bourbon Whiskey

Heaven's Door Tennessee Bourbon 0,7 ltr. Straight Bourbon Whiskey
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Hersteller: Heaven's Door Spirits, LLC  
113-119 W. Hubbard Avenue
5th Floor
60654 Chicago IL
Illinois
USA
Land: USA  
Region: Tennessee  
Abfüller: Heaven's Door Spirits  
Whiskytyp: straight bourbon  
Alter: ca. 8 Jahre
Alkoholgehalt: 42,00 % vol
Torfgehalt: keiner
Inhalt: 0,700 Liter
EAN: 1220000180031
Artikel-Nr.:7415611
  • 67,50 €

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    Grundpreis: 96,43 €/Liter
  • Menge:
  • Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Charakteristik:
Farbe: Dunkles Kupfer.

Aroma: Dunkle Früchte, Erdbeer-Necco (Waffeln), Eiche, Vanille, Backgewürz, Honig und getrockneter Mais mit etwas Puderzucker.

Geschmack:
Karamell, Kekse, getrockneter Mais, gefriergetrocknete Erdbeeren, Getreide, Eiche, Vanille und Noten von Gewürzen, Kakao und Erdnüssen.

Im Nachklang mittellang, Mais, Vanille, Karamell und Eiche.
Ein bourbon mit guter Balance, von mittlerem Körper und einem leichtes Gefühl insgesamt.


Ausbau: new charred American white oak barrels

Besonderheit: Tennessee Bourbon, Straight Bourbon Whiskey
A unique mash bill from Tennessee, our Bourbon utilizes 30% “small grains” to complement the character imparted from spending a minimum of 8 years in American oak barrels. The result is smooth and lasting with notes of vanilla and baked bread layered over a bed of toasted oak.
Es heißt, 70% Mais, 25% Roggen und 5% gemälzte Gerste...

Ende 2015 tauchte in der Spirituosenwelt plötzlich ein unerwarteter Name auf: Bob Dylan. Dieser hatte – wohl ohne konkrete Pläne zu haben – eine Markenanmeldung für den Begriff "Bootleg Whisky" eingereicht. Darauf wurde Marc Bushala aufmerksam, lebenslanger Dylan Fan und Spirituosenunternehmer, Spirits Investment Partners (SIP), der grade seine bourbon Marke Angel's Envy (Gründer und Partner Lincoln und Wesley Henderson) für 150 Millionen Dollar an Bacardi verkauft hatte.
Mr Bushala soll sich monatelang den Kopf zerbrochen haben, was ein Dylan-Whisky sein könnte. Ergebnis nach langen Verhandlungen und Telefonaten war eine Zusammenarbeit.
Nur der Name bootleg – für einen Musiker, der whiskey verkaufen will naheliegend – paßte mit seinen auch negativen Bedeutungen nicht so recht. Heraus kam Heaven’s Door, eine Sammlung von drei whiskies, ein straight rye, ein straight bourbon und ein “double-barreled” whiskey.
Bob Dylans Einstieg in den boomenden Spirituosenmarkt von Prominenten, die neueste Karriere für einen Künstler, der fünf Jahrzehnte damit verbracht hat, Erwartungen nicht zu erfüllen.
Dylan lizenziert dabei nicht einfach seinen Namen, er ist ein vollwertiger Geschäftspartner bei Heaven's Door Spirits. Ab Herbst 2020 soll der whiskey gemeinsam mit einem Kunstcenter in Nashville, Tennessee seine eigene Destillerie haben.

Bob Dylan (* 24. Mai 1941 als Robert Allen Zimmerman in Duluth, Minnesota) ist ein US-amerikanischer Musiker und Lyriker. Er gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts.
Nicht nur das, für seine Texte erhielt er den Literatur Nobelpreis.
Über die Wahl seines Künstlernamens verbreitete er selbst verschiedene Versionen: Seine Wahl fiel auf „Dylan“, eine Entscheidung, zu der er sich im Laufe seiner Karriere unterschiedlich geäußert hat.
So will er sich nach der Figur des Matt Dillon aus der damals populären Fernsehserie Rauchende Colts benannt haben, aber um sich von ihr abzugrenzen, habe er den Namen mit veränderter Schreibweise übernommen.
Eine bekanntere und wahrscheinlichere Möglichkeit ist, dass sich der Name an den Dichter Dylan Thomas anlehnt, den er bewunderte und von dem er einige Bücher besaß. Er hat auch schon behauptet, der Name sei ihm einfach so eingefallen.

Dylan Marlais Thomas (* 27. Oktober 1914 in Swansea, Wales; † 9. November 1953 in New York City) war ein walisischer Schriftsteller. Thomas schrieb Gedichte, Essays, Briefe, Drehbücher, autobiographische Erzählungen und ein Theaterstück: Under Milk Wood (Unter dem Milchwald), sein Hauptwerk. Thomas starb an einer Lungenentzündung, die er wegen seiner Alkoholexzesse nie auskurieren konnte. Thomas wurde in Laugharne, Wales beigesetzt. Thomas starb am 9. November 1953 während einer Lesetour in Amerika. Er hatte im White Horse pub in Greenwich Village, New York abends schwer getrunken. Nachts kehrte er mit großen Schmerzen in sein Hotelzimmer zurück und rief einen Arzt. Dieser verabreichte eine zu große Dosis Morphin Sulphat und Thomas fiel in ein Koma. Seine letzten Worte waren: "I've had 18 straight whiskies......I think that's the record." Er wurde 39 Jahre alt. Knock, knock, knockin' on heaven's door...

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