Johnnie Walker Blue Label 0,7 ltr.
Hersteller: | John Walker & Sons - Diageo Germany GmbH Reeperbahn 1 20359 Hamburg Deutschland |
Inverkehrbringer: | Diageo Germany GmbH Reeperbahn 1 20359 Hamburg Deutschland |
Land: | Schottland |
Abfüller: | John Walker & Son |
Whiskytyp: | blend |
Alkoholgehalt: | 40,00 % vol |
Torfgehalt: | leicht |
Gefiltert: | Ja |
Mit Farbstoff: | Ja |
Inhalt: | 0,700 Liter |
Gewicht: | 1,600 kg |
EAN: | 5000267115245 |
Artikel-Nr.: | 7482604 |
- 199,95 €
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Charakteristik: Aroma: Harmonisch, mit Rauchtönen, ausgeprätgter Sherrycharakter, ein Hauch von gerösteten Nüssen, Anflüge von Rosinen. Geschmack: Ausgeprägt torfig und rauchig, im Hintergrund Andeutungen von Gewürzen. Es folgen Eichentöne und Bitterschokolade. Im Nachklang lang anhaltend, zart und dennoch stark, ein leichtes Raucharoma, fein mit Spuren von Tang und Seegras.
Ausbau: Bourbon und Sherry Casks
Besonderheit: 1992 kommt der teuerste Johnnie Walker-Whisky auf den Markt, der Premium-Blend Blue Label, der ca. 16 seltene, mindestens 12 Jahre gelagerte, aber auch zum Teil sehr viel ältere whiskies enthält. Gemischt wurden sie nach alten, wiederentdeckten Blendingaufzeichnungen aus dem 19. Jahrhundert. Lead-Whisky ist der Royal Lochnagar. Viele blender machen den Denkfehler einen blend ohne Aromen zu entwickeln, weil sie glauben nur so international erfolgreich sein zu können. Als Johnnie Walker 1820 mit dem blenden begann, entwickelte er großen Respekt vor den malt whiskies mit ausgeprägter Aromatik. Besonders robuste Islay und Island malts hatten es ihm angetan, weil sie Tiefe und Kraft in seine blends brachten. Vor 1860 war die Verwendung von grains gesetzlich noch nicht erlaubt! Sein Enkel Alexander Walker erbte die blending skills und seine geschmacklichen Vorlieben. Als er den Johnnie Walker Red Label entwickelte, war dieser weicher und auch leichter als andere blends der Zeit, aber er hatte die ursprünglichen Aromen des traditionellen Scotch Whisky.
2011 hat Diageo den Blue Label überarbeitet - zumindest die Flasche und deren Erscheinung.
Um das gebührend zu feiern und ordentlich marketing Wirbel zu machen, hat man sich mit dem Porsche Design Studio zusammengetan. Diese haben für die neue, dickbödige blaue Blue Label Flasche Dinge entworfen. Die weitere Zusammenarbeit von Johnnie Walker Blue Label und dem Porsche Design Studio resultierte in der Johnnie Walker Blue Label Collection by Porsche Design Studio.
Ausbau: Bourbon und Sherry Casks
Besonderheit: 1992 kommt der teuerste Johnnie Walker-Whisky auf den Markt, der Premium-Blend Blue Label, der ca. 16 seltene, mindestens 12 Jahre gelagerte, aber auch zum Teil sehr viel ältere whiskies enthält. Gemischt wurden sie nach alten, wiederentdeckten Blendingaufzeichnungen aus dem 19. Jahrhundert. Lead-Whisky ist der Royal Lochnagar. Viele blender machen den Denkfehler einen blend ohne Aromen zu entwickeln, weil sie glauben nur so international erfolgreich sein zu können. Als Johnnie Walker 1820 mit dem blenden begann, entwickelte er großen Respekt vor den malt whiskies mit ausgeprägter Aromatik. Besonders robuste Islay und Island malts hatten es ihm angetan, weil sie Tiefe und Kraft in seine blends brachten. Vor 1860 war die Verwendung von grains gesetzlich noch nicht erlaubt! Sein Enkel Alexander Walker erbte die blending skills und seine geschmacklichen Vorlieben. Als er den Johnnie Walker Red Label entwickelte, war dieser weicher und auch leichter als andere blends der Zeit, aber er hatte die ursprünglichen Aromen des traditionellen Scotch Whisky.
2011 hat Diageo den Blue Label überarbeitet - zumindest die Flasche und deren Erscheinung.
Um das gebührend zu feiern und ordentlich marketing Wirbel zu machen, hat man sich mit dem Porsche Design Studio zusammengetan. Diese haben für die neue, dickbödige blaue Blue Label Flasche Dinge entworfen. Die weitere Zusammenarbeit von Johnnie Walker Blue Label und dem Porsche Design Studio resultierte in der Johnnie Walker Blue Label Collection by Porsche Design Studio.