Bell's Original Blended Scotch Whisky 0,7 ltr.
Hersteller: | Arthur Bell & Sons - Diageo Germany GmbH Reeperbahn 1 20359 Hamburg Deutschland |
Land: | Schottland |
Abfüller: | Arthur Bell & Sons |
Whiskytyp: | blend |
Alkoholgehalt: | 40,00 % vol |
Torfgehalt: | leicht |
Gefiltert: | Ja |
Mit Farbstoff: | Ja |
Inhalt: | 0,700 Liter |
EAN: | 5000387905634 |
Artikel-Nr.: | 7416071 |
- 12,50 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-3 Tage *
Charakteristik:
bottlers note: Aroma: Recht sanft und weich. Gemälzte Gerste und Andeutungen von frisch geschnittenen Kräutern sowie eine frische, florale Note. Cerealien und Malzschrot mit etwas Honig.
Geschmack: Recht geschmeidig, medium im Körper. Gerste und Cerealien mit Nußölen, Andeutungen von Holz und Gewürz.
Im Nachklang kurz mit Noten von Früchtekuchen und Rauch.
Ausbau: Bourbon und Sherry Casks
Besonderheit: Lange zeit The United Kingdom's most popular blended Scotch whisky. Das ist heute das standard release von Bell's Original.
Es heißt, er sei 8 Jahre alt. Allerdings ist das mit dem Bell's so eine Sache. Wenn die Geschäfte schlecht laufen, trägt er gerne die Altersangabe 8 Jahre. Geht es Diageo aber gut, verliert er die Altersangabe schnell und verjüngt sich dann auch dramatisch in der Flasche. Das letzte Mal hat man behauptet, man sei zu einem Originalrezept von Arthur Bell zurückgekehrt - daher der Name.
Es gab ihn auch schon als "pure malt" von Bell's und als Special Reserve. Da war er ein blend von single malt whiskies. Jeder war - nur noch - mindestens 8 Jahre alt. Noch vor kurzer Zeit waren es sogar 12 Jahre.
Auf der homepage von Arthur Bell & Sons werden die malts Inchgower, Blair Athol, Dufftown, Glenkinchie und Caol Ila besonders herausgestellt. Man kann davon ausgehen, daß sie in dem blend enthalten sind.
"The distinctive taste of Bell's comes from bringing together a select blend of grain and fine malt whiskies, all matured in selected oak casks for a richer flavour.
Gathered from whisky heartlands to include flavours like smoky sea salt of the Islands and the fresh sweet malts of Speyside. Then expertly blended with Blair Athol’s own rich, spiced and nutty malt to create Bell’s distinctive blend
It's a recipe that dates back to the 19th century and has been raising the bar – and been raised in bars – ever since."
bottlers note: Aroma: Recht sanft und weich. Gemälzte Gerste und Andeutungen von frisch geschnittenen Kräutern sowie eine frische, florale Note. Cerealien und Malzschrot mit etwas Honig.
Geschmack: Recht geschmeidig, medium im Körper. Gerste und Cerealien mit Nußölen, Andeutungen von Holz und Gewürz.
Im Nachklang kurz mit Noten von Früchtekuchen und Rauch.
Ausbau: Bourbon und Sherry Casks
Besonderheit: Lange zeit The United Kingdom's most popular blended Scotch whisky. Das ist heute das standard release von Bell's Original.
Es heißt, er sei 8 Jahre alt. Allerdings ist das mit dem Bell's so eine Sache. Wenn die Geschäfte schlecht laufen, trägt er gerne die Altersangabe 8 Jahre. Geht es Diageo aber gut, verliert er die Altersangabe schnell und verjüngt sich dann auch dramatisch in der Flasche. Das letzte Mal hat man behauptet, man sei zu einem Originalrezept von Arthur Bell zurückgekehrt - daher der Name.
Es gab ihn auch schon als "pure malt" von Bell's und als Special Reserve. Da war er ein blend von single malt whiskies. Jeder war - nur noch - mindestens 8 Jahre alt. Noch vor kurzer Zeit waren es sogar 12 Jahre.
Auf der homepage von Arthur Bell & Sons werden die malts Inchgower, Blair Athol, Dufftown, Glenkinchie und Caol Ila besonders herausgestellt. Man kann davon ausgehen, daß sie in dem blend enthalten sind.
"The distinctive taste of Bell's comes from bringing together a select blend of grain and fine malt whiskies, all matured in selected oak casks for a richer flavour.
Gathered from whisky heartlands to include flavours like smoky sea salt of the Islands and the fresh sweet malts of Speyside. Then expertly blended with Blair Athol’s own rich, spiced and nutty malt to create Bell’s distinctive blend
It's a recipe that dates back to the 19th century and has been raising the bar – and been raised in bars – ever since."