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Auchnagie Blended Malt, Lost Distilleries No.1
The Lost Distillery Whisky Company 0,7 ltr.

Auchnagie Blended Malt, Lost Distilleries No.1 The Lost Distillery Whisky Company 0,7 ltr.
Keine Bewertung
Hersteller: The Lost Distillery Company  
A70, Cumnock
KA1 2BY Kilmarnock
Vereinigtes Königreich
Land: Schottland  
Region: n/a  
Abfüller: The Lost Distillery Company  
Whiskytyp: blended (vatted) malt  
Abgefüllt am: 2013
Alkoholgehalt: 46,00 % vol
Inhalt: 0,700 Liter
Gewicht: 1,200 kg
EAN: 0610370641217
Artikel-Nr.:7493127
  • 64,50 €

    inkl. 19% MwSt | exkl. Versandkosten
    Grundpreis: 92,14 €/Liter
  • Menge:
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  • Anzahl: 3 Artikel
Charakteristik: Aroma: Erdige Mineralität, getrocknetes Citrus, besonders Pfirsich und gemälztes Getreide.
Geschmack: Noten von cremiger Vanille und Früchten, ergänzt von Untertönen von Torf, Blumen und Karamell.
Im Nachklang anhaltend und geschmeidig, mit einem Touch von Rauch.

Ausbau: Oak Casks

Besonderheit: non chill-filtered, natural colour, limited edition. Sonst keienrelei Angaben zum Alter oder zu den verwendeten whiskies.
"Auchnagie Distillery - 1812-1911 -
Auchnagie Distillery existed for almost 100 years, starting work as a remote farmhouse distillery and ending its days as, arguably, the jewel in the crown of a global whisky empire. It had at least seven different owners and was silent for large parts of its life. This was not unusual for small-scale 19th century distilleries, as their precarious existence was often at the mercy of lack of water, lack of money, changes to duty laws and local demand for the product.
Auchnagie Distillery (or Tullymet as it was later known) was located near the hamlet of Tulliemet, approximately 6 miles South East of Pitlochry in Perthshire. The land in this area is rural, a mixture of pasture and rolling hills, with ample supply of water flowing off of the high ground. Local farms in the area (from the 17th century) were built next to the streams, and many generated power by water wheel. Auchnagie Distillery augmented its water supply by constructing a water pool just above the distillery site – the remains of this can be seen to this day."
Whisky aus einer längst vergangenen Destillerie? Eher phantasievoller Umgang mit schottischer Tradition und schottischen Gepflogenheiten. Als Whyte&MacKay Teil von JBB Greater Europe, dem europäisch-afrikanischem Arm von Jim Beam Brands Worldwide Inc. waren, brachten sie eine Serie von W&M malts unter dem Namen ehemaliger schottischer Destillerien heraus. Namen wie Craignure, Kincaple, Ferintosh - so sadly lost - und anderer längst verblichener Destillerien standen wieder auf - and were frowned upon, das wurde nicht gerne gesehen. Der Spuk endete, als sich Beam aus Europa zurückzog und 2001 JBB Greater Europe an eine Gruppe von Managern von W&M verkauften und diesem Gebilde den - weniger als gedacht - kurzlebigen Namen Kyndal gaben. Kyndal hat relativ unbekannt in Indien überlebt, während der schottische Zweig bald wieder Whyte&MacKay hieß.
"Jim Beam Brands Worldwide Inc, part of the Fortune Brands group, has announced the sale of its UK subsidiary JBB (Greater Europe) Ltd to Kyndal International Ltd, a buy-out vehicle established by the company's management and backed by WestLB. Rotch Property Group provided mezzanine finance to Kyndal. Value: £200 million Announced: October 16 2001"
Und nun hat jemand diese fragwürdige Idee wiederbelebt.
"Lost Whisky Legends. Reinterpreted.
The Lost Distillery Company reinterprets long lost whisky brands from all over Scotland. Use the menu on the left hand side of this page for more information on our current releases.
We offer a super-premium “Deluxe” version of each of our releases and an ultra-premium “Vintage” version. All our Vintage versions are strictly limited in availability.
You can find our whiskies in premium bars and retailers in North America, Europe, Middle East, Asia and Oceana. For details on your local stockist, please send us an email using the contact section of this website. We’d be delighted to help you find your local stockist!"
The Lost Distillery Company ist die Idee von Scott Watson und Brian Woods, wie John Glaser ehemalige Mitarbeiter von Diageo. Sie zeigten sich beeindruckt von der Tatsache, daß in den letzten beiden Jahrhunderten mehr als 100 Scottish distilleries untergegangen waren, teils aus finanziellen Gründen, teils weil sie nicht optimal geführt wurden. Es mögen sie auch die zum Teil die Möglichkeiten, welche diese zum Teil bis heute klangvollen Namen boten beeindruckt haben. Mit der Hilfe des schottischen whisky expert Michael Moss,  Wird bei der Firma nach den Aromenprofilen der vergangenen distilleries geforscht, den Arten von stills und der Gerste die verwendet wurden oder den Destillationstechniken um den deren Produkt wieder auferstehen zu lassen. An sich lobenswert, aber nicht als kommerzielle Idee - niemand weiß, wie diese whiskies geschmeckt haben, daher kann man alles re-kreieren. Wenigstens geben Watson und Woods zu, daß die whiskies keine exacten Re-Creationen sonder eher “modern interpretations” sind und einen “look into the past” darstellen. Um so besser, das erhöht die Spielräume wesentlich.