The Yamazaki Distiller's Reserve 0,7 ltr.
Hersteller: | Beam Suntory Inc. 510 Lake Cook Road IL 60015 Deerfield Illinois USA |
Inverkehrbringer: | Beam Suntory Deutschland GmbH Unterschweinstiege 2-14 60549 Frankfurt am Main Deutschland |
Land: | Japan |
Region: | Vale of Yamazaki |
Abfüller: | Suntory |
Whiskytyp: | Single Malt |
Alkoholgehalt: | 43,00 % vol |
Torfgehalt: | keiner |
Gefiltert: | Ja |
Mit Farbstoff: | Ja |
Inhalt: | 0,700 Liter |
Gewicht: | 1,400 kg |
EAN: | 4901777254800 |
Artikel-Nr.: | 000 |
- 119,50 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-3 Tage *
- Anzahl: 3 Artikel
Charakteristik:
bottlers note: Farbe: Gold.
Aroma: Erdbeeren, Kirschen und japanische Mizunara Eiche.
Geschmack: Himberen, weißer Pfirsich, ein Toch von Kokosnuß.
Im Nachklang süße Vanille, ein sauberes finish mit Andeutungen von Zimt.
Ausbau: oak casks
Besonderheit: Erste Editionen der Yamazaki und Hakushu Distiller's Reserve kamen bereits 2014 heraus. Diese dürften jüngeren Datums sein.
Man gibt sich geheimnisvoll.
"The Yamazaki Whisky is Suntory's flagship single malt whisky, from Japan’s first and oldest malt distillery. With a range of options from Yamazaki Distiller’s Reserve to 12, 18, and 25 years old, all of these prized whiskies contain carefully blended components aged in American, Spanish, and Japanese Mizunara oak." ist alles an information auf der homepage.
Suntory investiert in den nächsten zwei Jahren geplant 77 Millionen US-Dollar, um den Betrieb und das Besuchererlebnis in seinen japanischen whisky Brennereien zu verbessern, da die weltweite Nachfrage weiter steigt. Die Brennereien Yamazaki und Hakushu des Getränkegiganten werden im Rahmen der Investition modernisiert.
Unter den Initiativen, die neue Mittel erhalten sollen, wird Yamazaki Verbesserungen in seiner Pilotbrennerei sehen, die nach Angaben des Unternehmens „die Wurzel der Verbesserung der Suntory-Whisky-Qualität durch die Entwicklung neuer Technologien war“.
Suntory wird sowohl in der Yamazaki als auch in der Hakushu Brennerei mit floor maltings das Bodenmälzen beginnen, einem traditionellen Verfahren zum Mälzen von Gerste, während die Hakushu Brennerei auch ein Verfahren zur Kultivierung von Hefe einführen wird. Darüber hinaus werden beide Destillerien „ihre Einrichtungen erneuern, um das Besuchererlebnis zu verbessern“ und diesen Herbst wiedereröffnen.
Das alles zum 100 jährigen Jubiläum.
Hakushu und die Yamazaki Destillerien sind beide im Besitz des House of Suntory Whisky. Yamazaki ist die ältere Marke, die 1923 als Japans erste kommerzielle Destillerie ihre Pforten öffnete. Sie befindet sich in Shimamoto (zwischen Osaka und Kyoto), fast in der Mitte des Landes. Hakushu ist eine viel jüngere Destillerie, die 1973 im Wald des Mount Kaikoma, etwas nördlicher, gleich weit entfernt von Nagoya und Tokio, ihre Pforten öffnete. Sie wurde von Suntory speziell gebaut, um einen anderen whisky als den Yamazaki zu kreieren, und dazu suchte man nach einer anderen Wasserquelle, die die Gründer am Fuße der „Südjapanischen Alpen“ lokalisierten. Beide Brennereien produzieren herausragenden single malts, mit leider explodierenden Preisen, die vielleicht Angebot und Nachfrage widerspiegeln, sich aber unverschämten Zahlen nähern und den „normalen“ Markt verlassen haben für Auktionen, auf denen Börsenspekulanten und Sammler sich weiter überbieten.
Yamazaki single malt whisky wird aus den reinsten natürlichen Zutaten durch die Kunst und das handwerkliche Können japanischer Destillateure in perfekter Harmonie mit der Natur erzeugt. Die whiskies werden in Japans ältester Destillerie, gebaut vom Gründer von Suntory, Shinjiro Torii, seit 1923 handgemacht. Die Destillerie liegt im Vale of Yamazaki, einer Gegend mit dichten Bambuswäldern am Fuße des Mount Tennozan in den Ausläufern von Kyoto, Japans uralter Hauptstadt und Zentrum der Tradition. Ideal für die whisky Produktion, eine Gegend wo das für die japanische Teezeremonie so sehr geschätzte pure Wasser zur Produktion der Yamazaki whiskies genutzt wird. Der Suntory Gründer Shinjiro Torii brachte seinen ersten whisky 1929 auf den japanischen Markt. Bei japanischem whisky muß man beachten, daß Suntory in ihrem marketing stark betonen, daß ihre whiskies designed sind, um zu japanischem Essen zu passen.
bottlers note: Farbe: Gold.
Aroma: Erdbeeren, Kirschen und japanische Mizunara Eiche.
Geschmack: Himberen, weißer Pfirsich, ein Toch von Kokosnuß.
Im Nachklang süße Vanille, ein sauberes finish mit Andeutungen von Zimt.
Ausbau: oak casks
Besonderheit: Erste Editionen der Yamazaki und Hakushu Distiller's Reserve kamen bereits 2014 heraus. Diese dürften jüngeren Datums sein.
Man gibt sich geheimnisvoll.
"The Yamazaki Whisky is Suntory's flagship single malt whisky, from Japan’s first and oldest malt distillery. With a range of options from Yamazaki Distiller’s Reserve to 12, 18, and 25 years old, all of these prized whiskies contain carefully blended components aged in American, Spanish, and Japanese Mizunara oak." ist alles an information auf der homepage.
Suntory investiert in den nächsten zwei Jahren geplant 77 Millionen US-Dollar, um den Betrieb und das Besuchererlebnis in seinen japanischen whisky Brennereien zu verbessern, da die weltweite Nachfrage weiter steigt. Die Brennereien Yamazaki und Hakushu des Getränkegiganten werden im Rahmen der Investition modernisiert.
Unter den Initiativen, die neue Mittel erhalten sollen, wird Yamazaki Verbesserungen in seiner Pilotbrennerei sehen, die nach Angaben des Unternehmens „die Wurzel der Verbesserung der Suntory-Whisky-Qualität durch die Entwicklung neuer Technologien war“.
Suntory wird sowohl in der Yamazaki als auch in der Hakushu Brennerei mit floor maltings das Bodenmälzen beginnen, einem traditionellen Verfahren zum Mälzen von Gerste, während die Hakushu Brennerei auch ein Verfahren zur Kultivierung von Hefe einführen wird. Darüber hinaus werden beide Destillerien „ihre Einrichtungen erneuern, um das Besuchererlebnis zu verbessern“ und diesen Herbst wiedereröffnen.
Das alles zum 100 jährigen Jubiläum.
Hakushu und die Yamazaki Destillerien sind beide im Besitz des House of Suntory Whisky. Yamazaki ist die ältere Marke, die 1923 als Japans erste kommerzielle Destillerie ihre Pforten öffnete. Sie befindet sich in Shimamoto (zwischen Osaka und Kyoto), fast in der Mitte des Landes. Hakushu ist eine viel jüngere Destillerie, die 1973 im Wald des Mount Kaikoma, etwas nördlicher, gleich weit entfernt von Nagoya und Tokio, ihre Pforten öffnete. Sie wurde von Suntory speziell gebaut, um einen anderen whisky als den Yamazaki zu kreieren, und dazu suchte man nach einer anderen Wasserquelle, die die Gründer am Fuße der „Südjapanischen Alpen“ lokalisierten. Beide Brennereien produzieren herausragenden single malts, mit leider explodierenden Preisen, die vielleicht Angebot und Nachfrage widerspiegeln, sich aber unverschämten Zahlen nähern und den „normalen“ Markt verlassen haben für Auktionen, auf denen Börsenspekulanten und Sammler sich weiter überbieten.
Yamazaki single malt whisky wird aus den reinsten natürlichen Zutaten durch die Kunst und das handwerkliche Können japanischer Destillateure in perfekter Harmonie mit der Natur erzeugt. Die whiskies werden in Japans ältester Destillerie, gebaut vom Gründer von Suntory, Shinjiro Torii, seit 1923 handgemacht. Die Destillerie liegt im Vale of Yamazaki, einer Gegend mit dichten Bambuswäldern am Fuße des Mount Tennozan in den Ausläufern von Kyoto, Japans uralter Hauptstadt und Zentrum der Tradition. Ideal für die whisky Produktion, eine Gegend wo das für die japanische Teezeremonie so sehr geschätzte pure Wasser zur Produktion der Yamazaki whiskies genutzt wird. Der Suntory Gründer Shinjiro Torii brachte seinen ersten whisky 1929 auf den japanischen Markt. Bei japanischem whisky muß man beachten, daß Suntory in ihrem marketing stark betonen, daß ihre whiskies designed sind, um zu japanischem Essen zu passen.