Psenner St. Magdalener
Grappa Monovitigno 0,7 ltr.

Psenner St. Magdalener Grappa Monovitigno 0,7 ltr.
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Hersteller: L. Psenner G.m.b.H / Srl  
Bahnhofstraße 1
39040 Tramin an der Weinstrasse (BZ)
Südtirol
Italien
Land: Italien  
Region: Südtirol  
Abfüller: Psenner  
Typ: Grappa  
Alkoholgehalt: 41,00 % vol
Inhalt: 0,700 Liter
Gewicht: 1,300 kg
EAN: 8005835311293
Artikel-Nr.:7249609
  • 36,95 €

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    Grundpreis: 52,79 €/Liter
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Charakteristik:
bottlers note: Aroma: Eine gehaltvolle, charakteristische Grappa mit ausgeprägten Holznoten, einem zarten Duft nach getrockneten Früchten und Vanille.


Ausbau: Nach der Destillation durchläuft diese Grappa eine mindestens 18-monatige Lagerung in französischem Barrique aus Eichenholz um das Geschmacksprofil harmonisch abzurunden.

Besonderheit: 
Ausbau: Einwandfreie Trester der Sorten Vernatsch und Lagrein werden In wasserbadbeheizten Brennapparaten für die Destillation der St. Magdalener Grappa verwendet.
Die im Hause Psenner hergestellte sortenreine Grappa trägt das Qualitätszeichen Südtirol. Ausschließlich Produkte einer besonders hohen Qualität, welche die strengen Prüfkriterien bestehen, erhalten diese Plakette.

Die Geschichte der Brennerei ist untrennbar mit der des klassischen Grappa verbunden, denn es war Ludwig Psenner, der 1947 mit seinen Grappas den Grundstein für das Unternehmen legte.
Grappas gelten seit unseren Anfängen als Aushängeschilder des Hauses.
Seitdem produziert Psenner ein breites Sortiment an Grappas mit ehrlichem, markantem Charakter und leichter Zugänglichkeit. Sie werden in traditionellen Kupferbrennblasen schonend „a bagnomaria” destilliert und je nach Sorte in Barriquefässern aus französischer Eiche veredelt.
Mit der „Monovitigno“-Linie hat Psenner zudem sortenreine Grappas mit dem spezifischen Charakter ausgewählter Rebsorten Südtirols geschaffen, die das Gütesiegel „Qualität Südtirol“ tragen dürfen.

Die Geschichte der Brennerei Psenner beginnt mit ihrem Gründer Ludwig Psenner, geboren 1920 in der Nähe von Tramin, einem Ort, der dem Gewürztraminer, seinen Namen gegeben hat. Psenner begann schon in jungen Jahren, all seine Energie dem Destillieren von Grappa und Obstbränden zu widmen, deren Geheimnisse er sich bald zueigen gemacht hatte. Den Wunsch nach einer eigenen Brennerei erfüllte sich Ludwig Psenner bereits im Alter von 27 Jahren, als er seine ersten Brennblasen in Betrieb nahm. Als Ludwig Psenner 1952 entschied, seine Erfahrung in der Herstellung von Grappa auch auf Obstbrände auszuweiten, bedeutete dies für sein Unternehmen einen wichtigen Meilenstein. Dies war die Geburtsstunde des Williamsbrandes, den er als erster brannte und der sofort zum großen Markterfolg wurde. Im Auftrag eines Schweizer Unternehmens begann Ludwig Psenner mit der Produktion dieses außergewöhnlichen Obstbrandes, der, wie Psenner sofort erkannte, auch in vielen anderen Ländern Europas großen Anklang fand. Als dann der lokale Markt erobert war, wuchs Psenner zu einer der größten Williams-Brennereien Europas und zur bedeutensten in Italien heran. Ein weiterer wichtiger Wendepunkt für die Brennerei Psenner war auch der Ankauf von 70ha landwirtschaftlichen Bodens, den die Familie in weitläufige Obstwiesen verwandelte. So konnte auch die Kontrolle der Rohstoffe sichergestellt und ein weiterer Qualitätssprung erreicht werden. Damit war man dem heutigen Konzept der Rückverfolgbarkeit der Produktion weit voraus. Dieser Schritt, und die Tatsache, dass die Brennerei Psenner nie den Aspekt der technologischen Weiterentwicklung vernachlässigt hat, haben sicher gestellt, dass die vielen Jahrzehnte der Erfahrung, der Bemühungen, Hartnäckigkeit und Leidenschaft “besondere” Zutaten sind, die gemeinsam mit den Rohstoffen destilliert werden und die den guten Ruf aller Produkte bei Kennern aus dem In- und Ausland mitbegründet haben.