Old English Gin 0,7 ltr.
Pure Old Pot Still
Hersteller: | Hammer & Son Ltd. PO Box 14 MA MRS 1000 Vereinigtes Königreich |
Land: | England |
Region: | Birmingham |
Abfüller: | Hammer & Son Ltd. |
Alkoholgehalt: | 44,00 % vol |
Inhalt: | 0,700 Liter |
Gewicht: | 1,600 kg |
EAN: | 5700004003032 |
Artikel-Nr.: | 7555607 |
- 32,75 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-3 Tage *
Charakteristik: Aroma: Wacholder vorne, aber mit einem tiefen Charakter der schwer festzulegen ist, mit dunklen, erdigen Gewürzen und einem Hauch Citrus.
Geschmack: Wieder führt der Wacholder, aber mit mehr lebhaftem Citrus, mineralisch und großartigem Mundgefühl. Fruchtige, erdige Noten stützen subtil und bringen Komplexität.
Im Nachklang sauber und knackig.
Beschreibung: Der Old English Gin stammt aus der gleichen Schmied wie der Geranium Gin, 2009 in Dänemark und Anfang 2010 in Großbritannien heraus gekommen. Im 17. oder 18. Jahrhundert Gin zu kaufen, war – anders als heute – sehr einfach. Man bekam einen English Gin oder Holland's Gin. Hollands Gin war Jenever und English Gin alles, was den Engländern dazu einfiel und oft mit phantasievollen Namen wie Young Tom oder Old Tom, oder nach den beiden Destillerien als Booth's und Warrington benannt.
Zu jener Zeit floß französischer Champagner beim Adel in Strömen und so wurden die leeren flaschen oft in den gin shops als Transport Behältnis recyclet.
Qualität und Geschmack hingen sehr davon ab, woher der Gin stammt und ob er in Flaschen oder Fässern lagerte. Gin aus Fässern schmeckt naturgemaäß anders. Der Old English Gin wird laut Hammer & Son nach einem Rezept von 1783 gemacht, dazu werden 11 botanicals in der ältesten pot still die in England noch arbeitet, destilliert.
Der Geranium Gin ist die Idee von Henrik Hammer, unter anderem ein Juror bei den IWSC Gin Bewertungen. Ihm war seit einiger Zeit die Verwendung von Geranien durch den Kopf gegangen, weil er fand, daß die Aromenbasis für Gin doch sehr eng und festgelegt ist. Das ist gut so.
Henriks Vater ist Chemiker von Beruf, der für die Lebensmittel und die Parfüm Industrie gearbeitet hat und so nahm die detaillierte Untersuchung der Eigenschaften von Geranienblättern ihren Lauf.
Nachdem klar war, daß das funktionieren könnte, wurde nach einem Grundrezept für einen Geranien Gin gesucht. Zwar wurde die Formel in Dänemark entwickelt, doch schon früh hatten die Hammers ihre Fühler nach Großbritannien ausgestreckt.
Wie der Geranium kommt der Old English Gin aus Birmingham.
Die Langley’s Distillery in Birmingham, England, die bereits einige bekannte Marken herstellt, hatte Interesse und so wurde mit ihrem Master Distiller die Rezeptur verfeinert und auf kommerzille Maßstäbe übertragen. So besteht der Geranium Gin aus purem Weizendestillat und 10 Botanicals mit Wacholder, Geranien, Zitrone, Orange, Coriandersamen, Cassiarinde, Orris Wurzel, Angelica Wurzel, Lakritz und einer geheimen Zutat. All das wird vor der Destillation für 48 Stunden im Weizenalkohol eingeweicht. Abgefüllt wird bei den Thames Distillers Ltd. in London.
Geschmack: Wieder führt der Wacholder, aber mit mehr lebhaftem Citrus, mineralisch und großartigem Mundgefühl. Fruchtige, erdige Noten stützen subtil und bringen Komplexität.
Im Nachklang sauber und knackig.
Beschreibung: Der Old English Gin stammt aus der gleichen Schmied wie der Geranium Gin, 2009 in Dänemark und Anfang 2010 in Großbritannien heraus gekommen. Im 17. oder 18. Jahrhundert Gin zu kaufen, war – anders als heute – sehr einfach. Man bekam einen English Gin oder Holland's Gin. Hollands Gin war Jenever und English Gin alles, was den Engländern dazu einfiel und oft mit phantasievollen Namen wie Young Tom oder Old Tom, oder nach den beiden Destillerien als Booth's und Warrington benannt.
Zu jener Zeit floß französischer Champagner beim Adel in Strömen und so wurden die leeren flaschen oft in den gin shops als Transport Behältnis recyclet.
Qualität und Geschmack hingen sehr davon ab, woher der Gin stammt und ob er in Flaschen oder Fässern lagerte. Gin aus Fässern schmeckt naturgemaäß anders. Der Old English Gin wird laut Hammer & Son nach einem Rezept von 1783 gemacht, dazu werden 11 botanicals in der ältesten pot still die in England noch arbeitet, destilliert.
Der Geranium Gin ist die Idee von Henrik Hammer, unter anderem ein Juror bei den IWSC Gin Bewertungen. Ihm war seit einiger Zeit die Verwendung von Geranien durch den Kopf gegangen, weil er fand, daß die Aromenbasis für Gin doch sehr eng und festgelegt ist. Das ist gut so.
Henriks Vater ist Chemiker von Beruf, der für die Lebensmittel und die Parfüm Industrie gearbeitet hat und so nahm die detaillierte Untersuchung der Eigenschaften von Geranienblättern ihren Lauf.
Nachdem klar war, daß das funktionieren könnte, wurde nach einem Grundrezept für einen Geranien Gin gesucht. Zwar wurde die Formel in Dänemark entwickelt, doch schon früh hatten die Hammers ihre Fühler nach Großbritannien ausgestreckt.
Wie der Geranium kommt der Old English Gin aus Birmingham.
Die Langley’s Distillery in Birmingham, England, die bereits einige bekannte Marken herstellt, hatte Interesse und so wurde mit ihrem Master Distiller die Rezeptur verfeinert und auf kommerzille Maßstäbe übertragen. So besteht der Geranium Gin aus purem Weizendestillat und 10 Botanicals mit Wacholder, Geranien, Zitrone, Orange, Coriandersamen, Cassiarinde, Orris Wurzel, Angelica Wurzel, Lakritz und einer geheimen Zutat. All das wird vor der Destillation für 48 Stunden im Weizenalkohol eingeweicht. Abgefüllt wird bei den Thames Distillers Ltd. in London.