Guigal Chateauneuf du Pape 2019 0,75 ltr.
Lebensmittel- unternehmer: | E. Guigal S.A.S. Chateau D' Ampuis F 69420 Ampuis |
Land: | Frankreich |
Weinart: | Rotwein |
Anbaugebiet: | Rhone |
Sensorische Beschreibung: | Trocken |
Rebsorte(n): | Grenache, Syrah, Mourvedre |
Jahrgang: | 2019 |
Alkoholgehalt: | 15,50 % vol |
Inhalt: | 0,750 Liter |
Gewicht: | 1,400 kg |
Enthält: | Sulfite |
EAN: | 3536650301008 |
Artikel-Nr.: | 6183217 |
- 43,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Trinktemperatur: 16-18°C
Rebsorten: 70% Grenache, 20% Syrah, 10% Mourvèdre
Charakteristik: Tiefrot. Erscheint sehr reif, intensive rote Beerenaromen und charakteristische fleischige Aromen. Sehr reichhaltig und tief, mit kräftigen, an Marmelade erinnernden Himbeernopten und Kirscharomen, "staubige" Tannine und ein langer, schokoladiger Nachklang. Im Hintergrund exotische Gewürznoten, die einige Lebhaftigkeit in diesen etwas fleischigen, schwermütigen Wein bringt.
Empfehlung: Zu rotem Fleisch, Wild, ideal zu Hirschrücken mit Johannisbeersauce oder geschmortem Rinderbraten mit Schalotten-Confit.
Herkunft: An der nördlichen Rhone wachsen die besten roten Weine auf felsigen, terrassierten Hängen. Früher war es üblich ihnen bis zu 20% weiße Trauben beizumischen, um die Gerbstoffe abzuschwächen, einige Winzer tun dies noch heute. Lediglich 7% der Produktion entfällt auf Weißwein.
Rebsorten: 70% Grenache, 20% Syrah, 10% Mourvèdre
Charakteristik: Tiefrot. Erscheint sehr reif, intensive rote Beerenaromen und charakteristische fleischige Aromen. Sehr reichhaltig und tief, mit kräftigen, an Marmelade erinnernden Himbeernopten und Kirscharomen, "staubige" Tannine und ein langer, schokoladiger Nachklang. Im Hintergrund exotische Gewürznoten, die einige Lebhaftigkeit in diesen etwas fleischigen, schwermütigen Wein bringt.
Empfehlung: Zu rotem Fleisch, Wild, ideal zu Hirschrücken mit Johannisbeersauce oder geschmortem Rinderbraten mit Schalotten-Confit.
Herkunft: An der nördlichen Rhone wachsen die besten roten Weine auf felsigen, terrassierten Hängen. Früher war es üblich ihnen bis zu 20% weiße Trauben beizumischen, um die Gerbstoffe abzuschwächen, einige Winzer tun dies noch heute. Lediglich 7% der Produktion entfällt auf Weißwein.