Gerard Bertrand An 806 Corbieres AOP 2020 0,75 ltr.
Grenache, Syrah, Mourevedre
Lebensmittel- unternehmer: | Gerard Bertrand Route de Narbonne Plage 11100 Narbonne Frankreich |
Land: | Frankreich |
Weinart: | Rotwein |
Anbaugebiet: | Languedoc |
Sensorische Beschreibung: | Trocken |
Rebsorte(n): | Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah |
Jahrgang: | 2020 |
Alkoholgehalt: | 14,00 % vol |
Inhalt: | 0,750 Liter |
Enthält: | Sulfite |
EAN: | 3514123101768 |
Artikel-Nr.: | 6503208 |
- 12,50 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Trinktemperatur: 16-18°C
Rebsorten: Mourvèdre, Grenache, Syrah
Charakteristik: In der Farbe dichtes, tief konzentriertes Rubinrot. Im Aroma intensiv, vielschichtig im Bouquet von dunklen Waldbeeren (Brombeeren, Schwarze Johannisbeere) und Gewürzen, mit der typischen Garriguenote. Im Geschmack wirkt der Wein am Gaumen saftig und vollmundig mit viel Kraft und Schmelz, die dem Wein eine einzigartige Eleganz verleiht; aromatisch dicht mit warmer, würziger Frucht und molligem Tannin.
Empfehlung: Zu gegrilltem oder gebratenem Fleisch (Rind, Lamm, Wild), gewürzt mit Rosmarin, Thymian, Majoran, Oregano), zu Waldpilzragout oder kräftigen Käsesorten (Livarot). 1 Stunde vorher öffnen. Ca. 4 bis 5 Jahre lagerfähig.
Herkunft: Wäre Gérard Bertrand in Bordeaux geboren worden, hätte er vielleicht ein schickes Château geerbt, hier und da noch etwas verbessern, sein Geschick aber nicht selbst in die Hand nehmen können. Im Midi dagegen durfte Bertrand seine eigene Geschichte schreiben - und gehört damit heute zu den Ersten in einer der dynamischsten Weinregionen der Welt. Frankreichs Süden, der Midi, ist für Gérard Bertrand die "Neue Welt" Europas. Hier findet er alle natürlichen Voraussetzungen für große Weine: Rebsorten, Terroir und Klima. Was er dann selbst noch mitbringt sind sein Talent und seine unendliche Leidenschaft für den Wein!
Winzer ist für Bertrand kein Beruf, den man aus einer Laune heraus erwählt. Denn schon seine Reben pflanzt man ja immer auch für die kommende Generation. So, wie es sein Vater, Georges Bertrand, für ihn getan hatte. Aus der "Domaine de Villemajou" des Vaters sind inzwischen vier Weingüter geworden: Neben dem Familienerbe in den Corbières, sind dies "Cigalus", ebenfalls Corbières, "Laville-Betrou" in Minervois-La-Livinière sowie das "Château de l'Hospitalet" bei Narbonne, inmitten der Lage La Clape. Mehr als hundert verschiedene Weine firmieren inzwischen unter dem Namen Gérard Bertrand, dennoch bleibt jeder einzelne Wein ein ganz persönliches Versprechen an den Kunden: Qualität - garantiert, aus ganzem Herzen.
Nachhaltiger Weinbau und die Bewahrung des ökologischen Gleichgewichts sind für Gérard Bertrand die wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Dass Weine aus biologisch angebauten Trauben außerdem geschmacklich überzeugen, beweist seine neue Biowein-Linie Biobon: Weine mit dem gewohnten Gérard Bertrand-Qualitätsstatement, die, sozusagen als Sonderbonus, ökologisch zertifiziert sind (französisches Biolabel AB Ecocert) und in umweltgerechter Ausstattung (ProCork3-Korken, Etiketten aus recyceltem Papier, Verpackung aus unbehandeltem Karton) in den Handel kommen.
Neben seinem Einsatz für nachhaltigen Weinbau engagiert sich Bertrand als einer der bedeutendsten Erzeuger im Languedoc-Roussillon auch für die junge AOC Languedoc (Appellationsstatus seit Ende 2007), die sich in den südfranzösischen Weinbauregionen von Nîmes bis hinunter zu den östlichen Pyrenäen erstreckt. Um hier starke Marken zu verankern, wurde der Marken-Club "Origine Languedoc" gegründet, in dem sich Gérard Bertrand gemeinsam mit großen Produzenten, wie Jeanjean, Foncalieu, Val d'Orbieu, Castel, den Vignerons Catalans oder Skalli für die neue AOC stark macht. Die Trauben für Gérard Bertrands rote Corbières Cuvée stammen aus dem berühmten Terroir Boutenac, das Weine von ganz eigenem Charakter hervorbringt. Boutenac ist berühmt für seine mit Kieselsteinen bedeckten Böden aus Sandstein und Mergel, in höheren Lagen auch Kalk und Schiefer.
Ausbau: Alle Trauben werden bei optimaler physiologischer Reife von Hand gelesen und zunächst nach Rebsorten getrennt vergoren: Syrah verbleibt im Ganzen und vergärt rund 10 bis 18 Tage im geschlossenen Tank (Kohlenstoffmaischegärung), während man Grenache und Mourvèdre traditionell, also vollständig entrappt auf der Maische vergären lässt. Danach verbleiben die Weine zunächst im Tank, um auch den biologischen Säureabbau abzuschließen. Erst dann werden sie zur Gesamtcuvée vermählt und in bordelaiser 225l-Barirques zur Reife gelegt. Nach etwa acht Monaten kommt der Wein nur leicht geschönt auf die Flasche und ruht hier ebenfalls noch einige Monate, bevor man ihn schließlich als Terroir Corbières für den Handel frei gibt.
Rebsorten: Mourvèdre, Grenache, Syrah
Charakteristik: In der Farbe dichtes, tief konzentriertes Rubinrot. Im Aroma intensiv, vielschichtig im Bouquet von dunklen Waldbeeren (Brombeeren, Schwarze Johannisbeere) und Gewürzen, mit der typischen Garriguenote. Im Geschmack wirkt der Wein am Gaumen saftig und vollmundig mit viel Kraft und Schmelz, die dem Wein eine einzigartige Eleganz verleiht; aromatisch dicht mit warmer, würziger Frucht und molligem Tannin.
Empfehlung: Zu gegrilltem oder gebratenem Fleisch (Rind, Lamm, Wild), gewürzt mit Rosmarin, Thymian, Majoran, Oregano), zu Waldpilzragout oder kräftigen Käsesorten (Livarot). 1 Stunde vorher öffnen. Ca. 4 bis 5 Jahre lagerfähig.
Herkunft: Wäre Gérard Bertrand in Bordeaux geboren worden, hätte er vielleicht ein schickes Château geerbt, hier und da noch etwas verbessern, sein Geschick aber nicht selbst in die Hand nehmen können. Im Midi dagegen durfte Bertrand seine eigene Geschichte schreiben - und gehört damit heute zu den Ersten in einer der dynamischsten Weinregionen der Welt. Frankreichs Süden, der Midi, ist für Gérard Bertrand die "Neue Welt" Europas. Hier findet er alle natürlichen Voraussetzungen für große Weine: Rebsorten, Terroir und Klima. Was er dann selbst noch mitbringt sind sein Talent und seine unendliche Leidenschaft für den Wein!
Winzer ist für Bertrand kein Beruf, den man aus einer Laune heraus erwählt. Denn schon seine Reben pflanzt man ja immer auch für die kommende Generation. So, wie es sein Vater, Georges Bertrand, für ihn getan hatte. Aus der "Domaine de Villemajou" des Vaters sind inzwischen vier Weingüter geworden: Neben dem Familienerbe in den Corbières, sind dies "Cigalus", ebenfalls Corbières, "Laville-Betrou" in Minervois-La-Livinière sowie das "Château de l'Hospitalet" bei Narbonne, inmitten der Lage La Clape. Mehr als hundert verschiedene Weine firmieren inzwischen unter dem Namen Gérard Bertrand, dennoch bleibt jeder einzelne Wein ein ganz persönliches Versprechen an den Kunden: Qualität - garantiert, aus ganzem Herzen.
Nachhaltiger Weinbau und die Bewahrung des ökologischen Gleichgewichts sind für Gérard Bertrand die wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Dass Weine aus biologisch angebauten Trauben außerdem geschmacklich überzeugen, beweist seine neue Biowein-Linie Biobon: Weine mit dem gewohnten Gérard Bertrand-Qualitätsstatement, die, sozusagen als Sonderbonus, ökologisch zertifiziert sind (französisches Biolabel AB Ecocert) und in umweltgerechter Ausstattung (ProCork3-Korken, Etiketten aus recyceltem Papier, Verpackung aus unbehandeltem Karton) in den Handel kommen.
Neben seinem Einsatz für nachhaltigen Weinbau engagiert sich Bertrand als einer der bedeutendsten Erzeuger im Languedoc-Roussillon auch für die junge AOC Languedoc (Appellationsstatus seit Ende 2007), die sich in den südfranzösischen Weinbauregionen von Nîmes bis hinunter zu den östlichen Pyrenäen erstreckt. Um hier starke Marken zu verankern, wurde der Marken-Club "Origine Languedoc" gegründet, in dem sich Gérard Bertrand gemeinsam mit großen Produzenten, wie Jeanjean, Foncalieu, Val d'Orbieu, Castel, den Vignerons Catalans oder Skalli für die neue AOC stark macht. Die Trauben für Gérard Bertrands rote Corbières Cuvée stammen aus dem berühmten Terroir Boutenac, das Weine von ganz eigenem Charakter hervorbringt. Boutenac ist berühmt für seine mit Kieselsteinen bedeckten Böden aus Sandstein und Mergel, in höheren Lagen auch Kalk und Schiefer.
Ausbau: Alle Trauben werden bei optimaler physiologischer Reife von Hand gelesen und zunächst nach Rebsorten getrennt vergoren: Syrah verbleibt im Ganzen und vergärt rund 10 bis 18 Tage im geschlossenen Tank (Kohlenstoffmaischegärung), während man Grenache und Mourvèdre traditionell, also vollständig entrappt auf der Maische vergären lässt. Danach verbleiben die Weine zunächst im Tank, um auch den biologischen Säureabbau abzuschließen. Erst dann werden sie zur Gesamtcuvée vermählt und in bordelaiser 225l-Barirques zur Reife gelegt. Nach etwa acht Monaten kommt der Wein nur leicht geschönt auf die Flasche und ruht hier ebenfalls noch einige Monate, bevor man ihn schließlich als Terroir Corbières für den Handel frei gibt.