Domaine Laroche Chablis Saint Martin 2022 0,75 ltr.
Lebensmittel- unternehmer: | Domain Laroche 22 Rue Louis Bro 89800 Chablis Frankreich |
Land: | Frankreich |
Weinart: | Weißwein |
Anbaugebiet: | Chablis |
Sensorische Beschreibung: | Trocken |
Rebsorte(n): | Chardonnay |
Jahrgang: | 2022 |
Alkoholgehalt: | 12,00 % vol |
Inhalt: | 0,750 Liter |
Enthält: | Sulfite |
EAN: | 3292060115283 |
Artikel-Nr.: | 6353104 |
- 23,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Trinktemperatur: 10-12°
Rebsorte: 100% Chardonnay
Charakteristik: Farbe: Leuchtend, mit Gelb-grünen Reflexen. Im Aroma eine schöne Intensität, Frische und Fruchtigkeit, mit floralen Noten. Im Geschmack frisch und mineralisch. Harmonisch und fruchtig. Mit einem langen und präzisen Finale.
Empfehlung: Zu Meeresfrüchten und Austern, knackigem, grünen Salat, gebeiztem Lachs. Auch solo, als frischer, trockener Weißwein
Herkunft: Die Geschichte von Laroche geht bis 1850 zurück, als Jean- Victor Laroche seinen ersten eigenen Wein machte. Seit 1850 ist der Sitz in der Obédiencerie, einem ehemaligen Kloster aus dem 9. Jahrhundert. Hier dürfte auch der Geburtsort der Chablis- Weine, liegen, der im Leben der Mönche eine große Rolle spielte und der Bereitung von Weinen wurde im Ordensleben schon immer eine sehr große Bedeutung zuerkannt. Michel Laroche, der 1967 als 21- Jähriger begann, seinen Vater bei der Bewirtschaftung der 15ha Reben zu unterstützen ist heute in 5. Generation verantwortlich. Nun, nach über 30 Jahren, ist Laroche ein Weingut mit einer hervorragenden Reputation in Chablis. Neben einfachen AOC- Weinen werden hier auch Premier- und Grand Cru- Weine auf Lagen Besitz der Familie erzeugt. Auf den Böden im Chablis macht Michel Laroche die weltweit vielleicht schönsten und harmonischsten Chardonnays. Sie sind von den Steinen ihres Terroir geprägt, stahlig, mineralisch und sehr gut lagerfähig. Die Domaine Laroche liegt im Herzen des Chablis, einer Gemeinde im französischen Département Yonne (Region Burgund) in der Nähe von Auxerre und Pontigny. Es liegt auf einer Höhe von 140 Metern über dem Meer und liegt am Ufer des Flusses Serein. Das Chablis ist auch das nördlichste Weinbaugebiet in Burgund. Auf den Kalksteinhängen wird ausschließlich Chardonnay angebaut. Die Rebfläche verteilt sich auf Chablis und 19 angrenzende Gemeinden. Aktuell sind von den 6834ha zugelassenen Landes gut 4500ha bestockt. Der erzeugte Wein wird unter dem Namen Chablis vermarktet. Er ist fruchtig, trocken und von einer frischen Säure. Chablis hat meist eine grün-goldene Farbe. Im Jahr 2002 betrug die Produktionsmenge insgesamt 264175 Hektoliter. Trotz des sehr bekannten Namens war das Anbaugebiet nach 1961 nahezu verschwunden; 1957 und 1961 wurde ein Großteil der Reben durch Spätfröste zerstört. Die meisten der zerstörten Bestände wurden nicht erneuert, da die Spätfrostgefahr im Chablis jederzeit akut ist. Außerdem war der Arbeitsaufwand im Weinberg aufgrund der Steillagen sehr intensiv. Erst die Entwicklung neuer Systeme zum Schutz der Reben vor Spätfrost sowie die zunehmende Mechanisierung führten zu einem Umdenken bei den Winzern und somit zu Neuanpflanzungen.
Michel Laroche ist seit 1967 in der Firma. Überzeugt, daß die Appellation Potential für Weine hoher Qualität hat, ging Laroche auf Einkaufstour und brachte den Besitz von 6ha 1967 auf über 100ha heute.
Er ist in Südfrankreich engagiert und kaufte 1995 Mas la Chevalière. Michel Laroche hatte die entwicklung der südfranzösischne Weine seit den 1980ern beobachtet. Das Umfeld von Mas la Chevalière, vor den Toren von Béziers bepflanzte er auf 45ha besten Weinlagen mit ausgesuchten Reben.
Die Domaine Laroche und Chablis generell verfügt über großartiges Terroir, das perfekt zur Chardonnay Traue paßt. Denis de la Bourdonnaye, der Weinmacher bei Domaine Laroche und Yannick Cadiou, der Betriebsleiter sind sich einig. Um Weine zu machen, die das Bester ihres Terroir zum ausdruck bringen, ist es notwendig, eng mit der Natur zu arbeiten und, vor allem, ihr nicht ins Handwerk zu pfuschen. Ihr Job besteht darin immer die Qualität der Trauben mit Methoden, die respektvoll mit der Natur und den Ernten umgehen, zu optimieren.
Laroche ist in Chile und Südafrika als Weinmacher aktiv und besitzt dort Güter.
Ausbau: Die Trauben werden mit modernen Pneumatikpressen gepreßt, dann wird der Most 12 Stunden bei 12-15°C gehalten um Trübstoffe abzusetzen. Die temperaturgesteuerte Gärung bei 15°C dauert 15 Tage in Inox-Stahltank. Der Gärung folgt dann der biologische Säureabbau. Danach reifte der Chablis von Laroche noch 6 Monate weiter auf der Hefe mit regelmäßiger Batonage. Nach einer minimalen Filtration um die natürliche Aromatik weitgehend zu erhalten wurde der Wein auf die Flasche gefüllt.
Auszeichnungen:
Rebsorte: 100% Chardonnay
Charakteristik: Farbe: Leuchtend, mit Gelb-grünen Reflexen. Im Aroma eine schöne Intensität, Frische und Fruchtigkeit, mit floralen Noten. Im Geschmack frisch und mineralisch. Harmonisch und fruchtig. Mit einem langen und präzisen Finale.
Empfehlung: Zu Meeresfrüchten und Austern, knackigem, grünen Salat, gebeiztem Lachs. Auch solo, als frischer, trockener Weißwein
Herkunft: Die Geschichte von Laroche geht bis 1850 zurück, als Jean- Victor Laroche seinen ersten eigenen Wein machte. Seit 1850 ist der Sitz in der Obédiencerie, einem ehemaligen Kloster aus dem 9. Jahrhundert. Hier dürfte auch der Geburtsort der Chablis- Weine, liegen, der im Leben der Mönche eine große Rolle spielte und der Bereitung von Weinen wurde im Ordensleben schon immer eine sehr große Bedeutung zuerkannt. Michel Laroche, der 1967 als 21- Jähriger begann, seinen Vater bei der Bewirtschaftung der 15ha Reben zu unterstützen ist heute in 5. Generation verantwortlich. Nun, nach über 30 Jahren, ist Laroche ein Weingut mit einer hervorragenden Reputation in Chablis. Neben einfachen AOC- Weinen werden hier auch Premier- und Grand Cru- Weine auf Lagen Besitz der Familie erzeugt. Auf den Böden im Chablis macht Michel Laroche die weltweit vielleicht schönsten und harmonischsten Chardonnays. Sie sind von den Steinen ihres Terroir geprägt, stahlig, mineralisch und sehr gut lagerfähig. Die Domaine Laroche liegt im Herzen des Chablis, einer Gemeinde im französischen Département Yonne (Region Burgund) in der Nähe von Auxerre und Pontigny. Es liegt auf einer Höhe von 140 Metern über dem Meer und liegt am Ufer des Flusses Serein. Das Chablis ist auch das nördlichste Weinbaugebiet in Burgund. Auf den Kalksteinhängen wird ausschließlich Chardonnay angebaut. Die Rebfläche verteilt sich auf Chablis und 19 angrenzende Gemeinden. Aktuell sind von den 6834ha zugelassenen Landes gut 4500ha bestockt. Der erzeugte Wein wird unter dem Namen Chablis vermarktet. Er ist fruchtig, trocken und von einer frischen Säure. Chablis hat meist eine grün-goldene Farbe. Im Jahr 2002 betrug die Produktionsmenge insgesamt 264175 Hektoliter. Trotz des sehr bekannten Namens war das Anbaugebiet nach 1961 nahezu verschwunden; 1957 und 1961 wurde ein Großteil der Reben durch Spätfröste zerstört. Die meisten der zerstörten Bestände wurden nicht erneuert, da die Spätfrostgefahr im Chablis jederzeit akut ist. Außerdem war der Arbeitsaufwand im Weinberg aufgrund der Steillagen sehr intensiv. Erst die Entwicklung neuer Systeme zum Schutz der Reben vor Spätfrost sowie die zunehmende Mechanisierung führten zu einem Umdenken bei den Winzern und somit zu Neuanpflanzungen.
Michel Laroche ist seit 1967 in der Firma. Überzeugt, daß die Appellation Potential für Weine hoher Qualität hat, ging Laroche auf Einkaufstour und brachte den Besitz von 6ha 1967 auf über 100ha heute.
Er ist in Südfrankreich engagiert und kaufte 1995 Mas la Chevalière. Michel Laroche hatte die entwicklung der südfranzösischne Weine seit den 1980ern beobachtet. Das Umfeld von Mas la Chevalière, vor den Toren von Béziers bepflanzte er auf 45ha besten Weinlagen mit ausgesuchten Reben.
Die Domaine Laroche und Chablis generell verfügt über großartiges Terroir, das perfekt zur Chardonnay Traue paßt. Denis de la Bourdonnaye, der Weinmacher bei Domaine Laroche und Yannick Cadiou, der Betriebsleiter sind sich einig. Um Weine zu machen, die das Bester ihres Terroir zum ausdruck bringen, ist es notwendig, eng mit der Natur zu arbeiten und, vor allem, ihr nicht ins Handwerk zu pfuschen. Ihr Job besteht darin immer die Qualität der Trauben mit Methoden, die respektvoll mit der Natur und den Ernten umgehen, zu optimieren.
Laroche ist in Chile und Südafrika als Weinmacher aktiv und besitzt dort Güter.
Ausbau: Die Trauben werden mit modernen Pneumatikpressen gepreßt, dann wird der Most 12 Stunden bei 12-15°C gehalten um Trübstoffe abzusetzen. Die temperaturgesteuerte Gärung bei 15°C dauert 15 Tage in Inox-Stahltank. Der Gärung folgt dann der biologische Säureabbau. Danach reifte der Chablis von Laroche noch 6 Monate weiter auf der Hefe mit regelmäßiger Batonage. Nach einer minimalen Filtration um die natürliche Aromatik weitgehend zu erhalten wurde der Wein auf die Flasche gefüllt.
Auszeichnungen: