WG Vier Jahreszeiten 0,75 ltr.
Grüner Silvaner trocken 2023
Lebensmittel- unternehmer: | Vier Jahreszeiten Winzer eG Limburgstrasse 8 67098 Bad Dürkheim Deutschland |
Land: | Deutschland |
Weinart: | Weißwein |
Anbaugebiet: | Pfalz |
Sensorische Beschreibung: | Trocken |
Rebsorte(n): | Grüner Silvaner |
Jahrgang: | 2023 |
Alkoholgehalt: | 12,00 % vol |
Inhalt: | 0,750 Liter |
Gewicht: | 1,200 kg |
Enthält: | Sulfite |
EAN: | 4007649185408 |
Artikel-Nr.: | 6801103 |
- 5,50 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Trinktemperatur: 8-10°C
Rebsorte: Grüner Silvaner
Charakteristik: Ein intensives, fast exotisches Fruchtspiel auf der Basis einer dezenten Säure prägt diesen Silvaner. Er ist frisch, lebendig, pikant im Geschmack. Obwohl in der Bezeichnung Trocken, ist er sogar geschmeidig und deshalb sehr harmonisch und mit Genuß zu trinken. Weine aus dieser Rebsorte hat mehr eine neutrale Art und eine mäßige Säure. Erst die Bodenart gibt ihm seine Prägung, so daß Silvanerweine in recht unterschiedlichen Geschmacksnuancen auftreten.
Empfehlung: Zu Spargeln, frischen Blattsalaten, Nudelgerichten und Fisch.
Herkunft: Die Weinbergsfläche der Genossenschaft von ca. 330ha Ertragsrebfläche erstreckt sich über die Weinbaugemeinden Bad Dürkheim, Wachenheim, Ungstein, Kallstadt, Leistadt, Friedelsheim und Gönnheim. Die Weinberge der Mitglieder liegen in den Dürkheimer Großlagen Feuerberg, Schenkenböhl, Hochmeß, sowie in benachbarten Gemeinden die Lagen Honigsäckel, Hofstück und Schnepfenflug. Bestockt ist die Weinbergsfläche mit ca. 230ha weißen und ca. 100ha roten Trauben. Die erste Genossenschaft der Pfalz wurde 1898 ins Leben gerufen. Zwei Jahre später, am 10. Juli 1900, kam es zum Zusammenschluß der Winzer in Dürkheim und zur Gründung der Winzergenossenschaft. Die rechtlichen Voraussetzungen schuf damals das Bayrische Genossenschaftsgesetz. Die wirtschaftlichen Verhältnisse um 1900 beschleunigten die Entwicklung der Genossenschaften. Darlehenskassen wurden gegründet, um die Geldnot der Landwirte zu beheben. Die Winzer erkannten sehr schnell die Vorteile, die im gemeinschaftlichen Verkauf landwirtschaftlicher Produkte lagen. Auch die wachsenden Anforderungen, die der Großhandel an die Winzer stellte, ließ die Zahl der Mitglieder bereits im Gründungsjahr auf 75 emporschnellen, eine Entwicklung, mit der zunächst niemand gerechnet hatte. Die Folge davon war der Beschluß, keine weiteren Mitglieder mehr aufzunehmen. Dies führte am 23. März 1902 zur Gründung einer zweiten, der 'Haardtweingenossenschaft', später umbenannt in 'Winzerverein Kloster Limburg'. Hier hatten sich zunächst 25 Winzer zusammengeschlossen, deren Zahl bald auf 72 anwuchs. Zwischen den beiden Weltkriegen wechselten gute und schlechte Jahre einander ab. Insgesamt jedoch war der Geschäftsablauf beider Winzerorganisationen erfolgreich. Ende der fünfziger Jahre wurde der Grundbesitz der Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten erweitert und damit die Voraussetzung für eine großzügige Reorganisation des Betriebes geschaffen. In Anpassung an die modernen Marktverhältnisse fusionierten im Jahre 1970 der Winzerverein Kloster Limburg mit der Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten. Der neue Name lautete von nun an Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten - Kloster Limburg e.G. Ab 1992 Umfirmierung in Vier Jahreszeiten Winzer e.G.
Ausbau: Die angeschlossenen Winzerfamilien schaffen mit der Arbeit im Weinberg bereits die ersten Grundlagen für eine hohe Qualität der Füllungen. Die streng geregelte Ernte unter Berücksichtigung der jeweiligen Reife- und Klimaverhältnisse im Herbst verlangt von jedem Mitglied der Genossenschaft ein hohes Maß an Disziplin, oft unter empfindlichen Mengeneinbußen, wenn es darum geht, eine Periode schlechten Wetters zu überstehen. Sofort nach der Ernte wird das Lesegut von erfahrenen Fachleuten übernommen, vergoren und zum glanzhellen Wein ausgebaut. Trotz moderner Kellertechnik kommt es dabei weitgehend auf die Zuverlässigkeit und das Können des Kellermeisters und seiner Mitarbeiter an, um auf schonende Art ein Höchstmaß an Reintönigkeit von Bouquet und Geschmack beim fertigen Wein zu erzielen. So findet sich später dann im Glase wieder die Qualität, die auf Tradition und Fortschritt, auf Erfahrung und Wissen um den Wein gegründet ist. In regionalen und überregionalen Wettbewerben müssen sich anschließend die Tropfen der Konkurrenz stellen, die später den guten Ruf genossenschaftlicher Erzeugerabfüllungen dokumentieren und festigen sollen.
Rebsorte: Grüner Silvaner
Charakteristik: Ein intensives, fast exotisches Fruchtspiel auf der Basis einer dezenten Säure prägt diesen Silvaner. Er ist frisch, lebendig, pikant im Geschmack. Obwohl in der Bezeichnung Trocken, ist er sogar geschmeidig und deshalb sehr harmonisch und mit Genuß zu trinken. Weine aus dieser Rebsorte hat mehr eine neutrale Art und eine mäßige Säure. Erst die Bodenart gibt ihm seine Prägung, so daß Silvanerweine in recht unterschiedlichen Geschmacksnuancen auftreten.
Empfehlung: Zu Spargeln, frischen Blattsalaten, Nudelgerichten und Fisch.
Herkunft: Die Weinbergsfläche der Genossenschaft von ca. 330ha Ertragsrebfläche erstreckt sich über die Weinbaugemeinden Bad Dürkheim, Wachenheim, Ungstein, Kallstadt, Leistadt, Friedelsheim und Gönnheim. Die Weinberge der Mitglieder liegen in den Dürkheimer Großlagen Feuerberg, Schenkenböhl, Hochmeß, sowie in benachbarten Gemeinden die Lagen Honigsäckel, Hofstück und Schnepfenflug. Bestockt ist die Weinbergsfläche mit ca. 230ha weißen und ca. 100ha roten Trauben. Die erste Genossenschaft der Pfalz wurde 1898 ins Leben gerufen. Zwei Jahre später, am 10. Juli 1900, kam es zum Zusammenschluß der Winzer in Dürkheim und zur Gründung der Winzergenossenschaft. Die rechtlichen Voraussetzungen schuf damals das Bayrische Genossenschaftsgesetz. Die wirtschaftlichen Verhältnisse um 1900 beschleunigten die Entwicklung der Genossenschaften. Darlehenskassen wurden gegründet, um die Geldnot der Landwirte zu beheben. Die Winzer erkannten sehr schnell die Vorteile, die im gemeinschaftlichen Verkauf landwirtschaftlicher Produkte lagen. Auch die wachsenden Anforderungen, die der Großhandel an die Winzer stellte, ließ die Zahl der Mitglieder bereits im Gründungsjahr auf 75 emporschnellen, eine Entwicklung, mit der zunächst niemand gerechnet hatte. Die Folge davon war der Beschluß, keine weiteren Mitglieder mehr aufzunehmen. Dies führte am 23. März 1902 zur Gründung einer zweiten, der 'Haardtweingenossenschaft', später umbenannt in 'Winzerverein Kloster Limburg'. Hier hatten sich zunächst 25 Winzer zusammengeschlossen, deren Zahl bald auf 72 anwuchs. Zwischen den beiden Weltkriegen wechselten gute und schlechte Jahre einander ab. Insgesamt jedoch war der Geschäftsablauf beider Winzerorganisationen erfolgreich. Ende der fünfziger Jahre wurde der Grundbesitz der Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten erweitert und damit die Voraussetzung für eine großzügige Reorganisation des Betriebes geschaffen. In Anpassung an die modernen Marktverhältnisse fusionierten im Jahre 1970 der Winzerverein Kloster Limburg mit der Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten. Der neue Name lautete von nun an Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten - Kloster Limburg e.G. Ab 1992 Umfirmierung in Vier Jahreszeiten Winzer e.G.
Ausbau: Die angeschlossenen Winzerfamilien schaffen mit der Arbeit im Weinberg bereits die ersten Grundlagen für eine hohe Qualität der Füllungen. Die streng geregelte Ernte unter Berücksichtigung der jeweiligen Reife- und Klimaverhältnisse im Herbst verlangt von jedem Mitglied der Genossenschaft ein hohes Maß an Disziplin, oft unter empfindlichen Mengeneinbußen, wenn es darum geht, eine Periode schlechten Wetters zu überstehen. Sofort nach der Ernte wird das Lesegut von erfahrenen Fachleuten übernommen, vergoren und zum glanzhellen Wein ausgebaut. Trotz moderner Kellertechnik kommt es dabei weitgehend auf die Zuverlässigkeit und das Können des Kellermeisters und seiner Mitarbeiter an, um auf schonende Art ein Höchstmaß an Reintönigkeit von Bouquet und Geschmack beim fertigen Wein zu erzielen. So findet sich später dann im Glase wieder die Qualität, die auf Tradition und Fortschritt, auf Erfahrung und Wissen um den Wein gegründet ist. In regionalen und überregionalen Wettbewerben müssen sich anschließend die Tropfen der Konkurrenz stellen, die später den guten Ruf genossenschaftlicher Erzeugerabfüllungen dokumentieren und festigen sollen.