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Carl Loewen Maximin Herrenberg Riesling trocken
"Alte Reben von 1896" 2021 0,75 ltr.
Lebensmittel- unternehmer: | Weingut Carl Loewen Matthiasstraße 30 54340 Leiwen Deutschland |
Land: | Deutschland |
Weinart: | Weißwein |
Anbaugebiet: | Mosel |
Sensorische Beschreibung: | Trocken |
Rebsorte(n): | Riesling |
Jahrgang: | 2021 |
Alkoholgehalt: | 12,00 % vol |
Inhalt: | 0,750 Liter |
Gewicht: | 1,500 kg |
Enthält: | Sulfite |
EAN: | 4260079674519 |
Artikel-Nr.: | 6992106 |
- 24,95 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Trinktemperatur: 10-12°C
Rebsorte: Riesling
Empfehlung: Ein Riesling zu allen leichten Gerichten, kräftigeren Fischgängen aber auch ein ganz großer Solist.
Herkunft: Die Wurzeln des Weingutes liegen in der Zeit großer historischer Umwälzungen. Napoleon machte die Moselregion zu einem Departement Frankreichs und begann die mittelalterlichen Besitzstrukturen radikal zu ändern. Erstmals wurde mit dem Code Napoleon modernes Recht an der Mosel eingeführt und mit der Säkularisation wurde der bis dahin vorherrschende Großgrundbesitz der Kirchen und Klöster aufgelöst. Das damals führende Weingut an der Mosel war die Benediktinerabtei St. Maximin zu Trier. Der letzte Verwalter des Detzemer Gutshofes von St. Maximin war einer unserer Vorfahren. In der Säkularisation im Jahre 1803 übernahm er in der Detzemer Maximiner Klosterlay Weinberge der Trierer Abtei. Auf diesen Weinbergen gründet das Weingut Carl Loewen. Ein wichtiger Schritt in der Entwicklung des Weingutes war die Übernahme von Weinbergen in der Laurentiuslay von dem Trierer Weingut Reichsgraf von Kesselstadt im Jahre 1982. Die Laurentiuslay ist wohl eines der Prunkstücke. 1995 konnte man einen Weinberg in der Thönricher Ritsch erwerben, ebenfalls eine Lage der 1. Klasse. Heute blickt man mit etwas Stolz auf 8,5ha Weinberge, die zu 93 % mit Riesling bepflanzt sind. Pinot blanc und Rivaner ergänzen den Riesling. Einen großen Stellenwert hat die Pflege der Weinberge. Bei fast zwanzig Durchgängen im Jahr wird versucht, den Reben optimale Wachstums- und Reifegegebenheiten zu schaffen, um die Trauben in bester Qualität zu ernten. Leichte, fruchtige Weine sind eine der Stärken des Moselweines. Nirgendwo sonst auf der Welt findet man Weine mit einem Alkoholgehalt von 10% vol., die vollreife Aromen, spielerische Eleganz und einen langanhaltenden Nachklang besitzen. Es sind Weine, die einfach Spaß beim Genuß wecken. Weinberge mit sehr alten Rebstöcken geben den Trauben ein unvergleichlich dichtes, filigranes Bouquet. Der Weinberg im Maximin Herrenberg wurde mit wurzelechten Rieslingreben 1896 angelegt, die im Originalerhalten sind. Er ist einer der ältesten in Deutschland. nfang 2008 wurde das Weingut Carl Schmitt-Wagner (Longuich) mit 1,4 Hektar Rebfläche im Maximiner Herrenberg übernommen. Dieser Weinberg wurde bereits 1896 von Carl Schmitt-Wagner gepflanzt und steht heute noch im Original. Mit einer Dichtpflanzung von 10.000 Stock/ha mit weit über hundert Jahre alten wurzelechten Rieslingreben in traditioneller Mosel-Pfahlerziehung ist dieser Weinberg ein vinologisches Kulturdenkmal. Die sehr lange Reifezeit der Trauben bis hin zum November verleiht dem Riesling reife Aromen. Die Erträge sind zwar klein, die Weine besitzen nur wenig Alkohol, der Geschmack ist ein Erlebnis.
Rebsorte: Riesling
Empfehlung: Ein Riesling zu allen leichten Gerichten, kräftigeren Fischgängen aber auch ein ganz großer Solist.
Herkunft: Die Wurzeln des Weingutes liegen in der Zeit großer historischer Umwälzungen. Napoleon machte die Moselregion zu einem Departement Frankreichs und begann die mittelalterlichen Besitzstrukturen radikal zu ändern. Erstmals wurde mit dem Code Napoleon modernes Recht an der Mosel eingeführt und mit der Säkularisation wurde der bis dahin vorherrschende Großgrundbesitz der Kirchen und Klöster aufgelöst. Das damals führende Weingut an der Mosel war die Benediktinerabtei St. Maximin zu Trier. Der letzte Verwalter des Detzemer Gutshofes von St. Maximin war einer unserer Vorfahren. In der Säkularisation im Jahre 1803 übernahm er in der Detzemer Maximiner Klosterlay Weinberge der Trierer Abtei. Auf diesen Weinbergen gründet das Weingut Carl Loewen. Ein wichtiger Schritt in der Entwicklung des Weingutes war die Übernahme von Weinbergen in der Laurentiuslay von dem Trierer Weingut Reichsgraf von Kesselstadt im Jahre 1982. Die Laurentiuslay ist wohl eines der Prunkstücke. 1995 konnte man einen Weinberg in der Thönricher Ritsch erwerben, ebenfalls eine Lage der 1. Klasse. Heute blickt man mit etwas Stolz auf 8,5ha Weinberge, die zu 93 % mit Riesling bepflanzt sind. Pinot blanc und Rivaner ergänzen den Riesling. Einen großen Stellenwert hat die Pflege der Weinberge. Bei fast zwanzig Durchgängen im Jahr wird versucht, den Reben optimale Wachstums- und Reifegegebenheiten zu schaffen, um die Trauben in bester Qualität zu ernten. Leichte, fruchtige Weine sind eine der Stärken des Moselweines. Nirgendwo sonst auf der Welt findet man Weine mit einem Alkoholgehalt von 10% vol., die vollreife Aromen, spielerische Eleganz und einen langanhaltenden Nachklang besitzen. Es sind Weine, die einfach Spaß beim Genuß wecken. Weinberge mit sehr alten Rebstöcken geben den Trauben ein unvergleichlich dichtes, filigranes Bouquet. Der Weinberg im Maximin Herrenberg wurde mit wurzelechten Rieslingreben 1896 angelegt, die im Originalerhalten sind. Er ist einer der ältesten in Deutschland. nfang 2008 wurde das Weingut Carl Schmitt-Wagner (Longuich) mit 1,4 Hektar Rebfläche im Maximiner Herrenberg übernommen. Dieser Weinberg wurde bereits 1896 von Carl Schmitt-Wagner gepflanzt und steht heute noch im Original. Mit einer Dichtpflanzung von 10.000 Stock/ha mit weit über hundert Jahre alten wurzelechten Rieslingreben in traditioneller Mosel-Pfahlerziehung ist dieser Weinberg ein vinologisches Kulturdenkmal. Die sehr lange Reifezeit der Trauben bis hin zum November verleiht dem Riesling reife Aromen. Die Erträge sind zwar klein, die Weine besitzen nur wenig Alkohol, der Geschmack ist ein Erlebnis.