Hans Wirsching Rose 2022 0,75 ltr.
Lebensmittel- unternehmer: | Weingut Hans Wirsching Ludwigstraße 16 97346 Iphofen Bayern Deutschland |
Land: | Deutschland |
Weinart: | Roséwein |
Anbaugebiet: | Franken |
Sensorische Beschreibung: | Trocken |
Rebsorte(n): | Spätburgunder, Portugieser |
Jahrgang: | 2022 |
Alkoholgehalt: | 12,00 % vol |
Inhalt: | 0,750 Liter |
Gewicht: | 1,320 kg |
Enthält: | Sulfite |
EAN: | 4040502971107 |
Artikel-Nr.: | 6428203 |
- 9,25 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Trinktemperatur: 10-12°C
Rebsorte: Spätburgunder- und Portugiesertrauben
Charakteristik: Seine charmante hellrosa Farbe und der zarte, fruchtig-frische Geschmack nach Erdbeeren und Himbeeren sorgen für gute Laune. Weich und elegant.
Empfehlung: Besonders im Frühjahr und bei sommerlichen Temperaturen ist er ein Genuss. Gut gekühlt begleitet er leichte Speisen wie Salate und Antipasti hervorragend. Aber auch solo getrunken macht dieser elegante Rosé pure Freude!
Herkunft: Das Weingut Hans Wirsching zählt zu den bekanntesten und größten Privatweingütern Frankens und ist seit 1630, nunmehr in der 14. Generation, im Weinbau tätig.
Nach der Reblaus-Katastrophe und den beiden Weltkriegen legte Hans Wirsching mit den übriggebliebenen Weinbergen und einer konsequenten Qualitätsphilosophie die Grundlagen für einen reinen Weinbau-Betrieb. Seine Söhne, Dr. Heinrich Wirsching und Hans Wirsching (gest.1990) bauten das Renommée und die Rebfläche seit 1966 aus.
Dr. Heinrich Wirsching, umsichtiger Weingutsbesitzer und Visionär, machte das Weingut zu einem der führenden Silvaner-Erzeuger Frankens. Auf den weltbekannten Iphöfer Steillagen „Julius-Echter-Berg“, „Kronsberg“ und „Kalb“ werden 80ha Weinberge im Einklang mit der Natur bewirtschaftet und gepflegt.
Dabei achtet man sorgfältig auf reduzierte Erträge der Reben zur Steigerung der Traubenqualität.
Eichenwälder schirmen die z.T. steilen Weinbergshänge nach Norden und Osten ab und sorgen so für ein besonderes Kleinklima, eine wichtige Voraussetzung für hochwertigen Weinbau. Dieses milde Klima und die lange Vegetationszeit ermöglichen es den Reben, die im Gipskeuper enthaltenen Mineralstoffe aufzunehmen und den Trauben eine lange Reifezeit zu ermöglichen. Sie geben den Weinen ihren fruchtigen und gehaltvollen Charakter und machen sie besonders gut.
Der Silvaner als typischer Franke ist mit 38% Anteil die dominierende Rebsorte, gefolgt vom Riesling mit 19%. Müller-Thurgau, Scheurebe, Weißburgunder, Grauburgunder, Bacchus, Kerner, Traminer und die Rotweinsorten Spätburgunder, Portugieser und Dornfelder ergänzen das Weinsortiment.
Die Trauben werden von Hand gelesen und möglichst schonend und sorgfältig verarbeitet. Dabei verbindet sich jahrhundertealte Weintradition mit moderner Technik. Auf diese Weise belässt man den Weinen ihre Frische und Spritzigkeit, aber auch ihren Jahrgangs- und Rebsortencharakter in Form von besonderen Aromen- und Geschmacksnuancen.
Ausbau: Die Weine der Gutswein-Linie sind kühler vergoren als die Klassiker im Bocksbeutel. So bleibt die Kohlensäure erhalten und der Wein ist spritzig und behält eine angenehme Frische.
Roséweine sind Weine aus roten Trauben, die vom Typ her jedoch eher den Weißweinen zugeschrieben werden. Das liegt an der Gärung, denn dort werden die roten Trauben wie Weißwein behandelt. Das bedeutet, die Beeren liegen bei der Gärung nur kurz auf der Maische. So entsteht die attraktive Rosé-Farbe.
Rebsorte: Spätburgunder- und Portugiesertrauben
Charakteristik: Seine charmante hellrosa Farbe und der zarte, fruchtig-frische Geschmack nach Erdbeeren und Himbeeren sorgen für gute Laune. Weich und elegant.
Empfehlung: Besonders im Frühjahr und bei sommerlichen Temperaturen ist er ein Genuss. Gut gekühlt begleitet er leichte Speisen wie Salate und Antipasti hervorragend. Aber auch solo getrunken macht dieser elegante Rosé pure Freude!
Herkunft: Das Weingut Hans Wirsching zählt zu den bekanntesten und größten Privatweingütern Frankens und ist seit 1630, nunmehr in der 14. Generation, im Weinbau tätig.
Nach der Reblaus-Katastrophe und den beiden Weltkriegen legte Hans Wirsching mit den übriggebliebenen Weinbergen und einer konsequenten Qualitätsphilosophie die Grundlagen für einen reinen Weinbau-Betrieb. Seine Söhne, Dr. Heinrich Wirsching und Hans Wirsching (gest.1990) bauten das Renommée und die Rebfläche seit 1966 aus.
Dr. Heinrich Wirsching, umsichtiger Weingutsbesitzer und Visionär, machte das Weingut zu einem der führenden Silvaner-Erzeuger Frankens. Auf den weltbekannten Iphöfer Steillagen „Julius-Echter-Berg“, „Kronsberg“ und „Kalb“ werden 80ha Weinberge im Einklang mit der Natur bewirtschaftet und gepflegt.
Dabei achtet man sorgfältig auf reduzierte Erträge der Reben zur Steigerung der Traubenqualität.
Eichenwälder schirmen die z.T. steilen Weinbergshänge nach Norden und Osten ab und sorgen so für ein besonderes Kleinklima, eine wichtige Voraussetzung für hochwertigen Weinbau. Dieses milde Klima und die lange Vegetationszeit ermöglichen es den Reben, die im Gipskeuper enthaltenen Mineralstoffe aufzunehmen und den Trauben eine lange Reifezeit zu ermöglichen. Sie geben den Weinen ihren fruchtigen und gehaltvollen Charakter und machen sie besonders gut.
Der Silvaner als typischer Franke ist mit 38% Anteil die dominierende Rebsorte, gefolgt vom Riesling mit 19%. Müller-Thurgau, Scheurebe, Weißburgunder, Grauburgunder, Bacchus, Kerner, Traminer und die Rotweinsorten Spätburgunder, Portugieser und Dornfelder ergänzen das Weinsortiment.
Die Trauben werden von Hand gelesen und möglichst schonend und sorgfältig verarbeitet. Dabei verbindet sich jahrhundertealte Weintradition mit moderner Technik. Auf diese Weise belässt man den Weinen ihre Frische und Spritzigkeit, aber auch ihren Jahrgangs- und Rebsortencharakter in Form von besonderen Aromen- und Geschmacksnuancen.
Ausbau: Die Weine der Gutswein-Linie sind kühler vergoren als die Klassiker im Bocksbeutel. So bleibt die Kohlensäure erhalten und der Wein ist spritzig und behält eine angenehme Frische.
Roséweine sind Weine aus roten Trauben, die vom Typ her jedoch eher den Weißweinen zugeschrieben werden. Das liegt an der Gärung, denn dort werden die roten Trauben wie Weißwein behandelt. Das bedeutet, die Beeren liegen bei der Gärung nur kurz auf der Maische. So entsteht die attraktive Rosé-Farbe.