WG Achkarren Weisser Burgunder trocken 2022 0,75 ltr.

WG Achkarren Weisser Burgunder trocken 2022 0,75 ltr.
Bewertung: 3,0
Lebensmittel-
unternehmer:
Winzergenossenschaft Achkarren im Kaiserstuhl eG  
Schloßbergstraße 2

79235 Vogtsburg-Achkarren
Deutschland
Land: Deutschland  
Weinart: Weißwein  
Anbaugebiet: Baden, Kaiserstuhl  
Sensorische Beschreibung: Trocken  
Rebsorte(n): Weißer Burgunder
Jahrgang: 2022
Alkoholgehalt: 13,00 % vol
Inhalt: 0,750 Liter
Gewicht: 1,200 kg
Enthält: Sulfite
EAN: 4000904501227
Artikel-Nr.:6561509
  • 6,95 €

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    Grundpreis: 9,27 €/Liter
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Trinktemperatur: 8-14°C

Rebsorte: Weißer Burgunder

Charakteristik: Elegant und harmonisch präsentiert sich dieser Weiße Burgunder. Im Aroma und im Geschmack finden sich zarte Birne, Andeutungen von Honig, Melone und Zitrus.

Empfehlung: Der badische Weiburgunder paßt zu Fisch, Meeresfrüchten, Gemüsen, mit Sicherheit zum Spargel und zu allen Gerichten mit leichten Sahnesaucen.

Herkunft: Die Winzergenossenschaft Achkarren liegt mitten im Vulkangebirgszug Kaiserstuhl, darauf legt man auch im Namen der Genossenschaft wert. Heiße Böden und sonnendurchflutete Rebanlagen machen die Ortschaft zur vielgerühmten Burgunder-Oase. Hier steht der legendäre Schloßberg, dieser 'magische' Rebberg, dessen Weine einzigartig, unverwechselbar und sotrentypisch sind. Das Feuer und die Kraft des Magmas, glücklicherweise erkaltet, in seinem Inneren, heiße Steillagen, Südhänge, was hier reift hat Profil. Die Gründung erfolgte 1929 durch 16 Winzerinnen und Winzern. Die Rebfläche liegt heute bei 150ha, die pro Jahr 70-80hl/ha bringen. An Rebsorten stehen Grauer Burgunder und Ruländer 34%, Spätburgunder 34%, Müller-Thurgau 14%, Weißer Burgunder 9%, Silvaner, Muskateller, Riesling, Scheurebe 3%, Gewürztraminer und Chardonnay 6% in den Weinlagen. Die Einzellagen heißen Schloßberg eine südwestliche Steillage mit Vulkanverwitterungsboden, Castellberg mit Rebterrassen mit Löß- und Lehmboden. Ob die Klassiker Ruländer / Grauburgunder, Weißburgunder oder Blauer Spätburgunder, ob Müller-Thurgau, Silvaner, Chardonnay oder die Gaumenschmeichler Muskateller, Scheurebe und Gewürztraminer, alle tragen das Achkarrer Signum von Kraft, Rasse und Finesse. Die Einzellage Castellberg mit ihren fruchtbaren Lehm-Löss-Böden bringt Weine mit betont frischer und fruchtiger Note hervor. Filigran strukturiert, zart, aber immer temperamentvoll. Breit gefächert, in allen Rebsorten und soweit es der Jahrgang zulässt, wird das ganze Spektrum der Vinifikation geboten, von Qualitätswein bis Spätlese, von trocken bis lieblich. Jeder Rebstock wird von den Winzern, trotz mühsamer Steillagen, das ganze Jahr über sorgsam gehegt und gepflegt. Selbstverständlich wird in Achkarren wie von altersher von Hand geherbstet. Schon sehr früh haben sich die Winzer dem umweltschonenden und ertragsreduzierten Anbau verpflichtet. Der herrliche Anblick begrünter Rebzeilen im Frühling, Sommer und Herbst bezeugt dies. Schon seit vielen Winzergenerationen wird in Achkarren Wein angebaut. Anno 1283 ist dies erstmals urkundlich erwähnt. Von der Natur verwöhnt, nahezu ideale klimatische und geologische Bedingungen schaffen die Voraussetzung für exzellente Achkarrer Weine. Gerade die anspruchsvollen Rebsorten der Burgunder-Familie finden auf den Steillagen des südwestlichen Kaiserstuhls, mit heißen Vulkanverwitterungsböden und fruchtbarem Lehm-Lößboden, die besten Wachstumsbedingungen. Achkarrer Wein, das heißt vor allem Burgunder. Ruländer, Grauer- und Weißer Burgunder, Chardonnay, Blauer Spätburgunder und Spätburgunder Weißherbst. Doch auch der Achkarrer Muskateller, die Scheurebe, der Gewürztraminer, der Silvaner und der Müller-Thurgau gewinnen mehr und mehr Freunde. Aromatisch, strukturbetont, frucht- und körperreich, mit feinem Säurespiel, so werden Achkarrer Weine immer wieder in der Fachwelt beschrieben und mit Auszeichnungen Jahr für Jahr hoch dekoriert. In den besten Parzellen im Schlossberg werden die Erträge auf höchstens 50 hl/ha begrenzt. Die hieraus erzeugten Weine werden als „Selektion Bestes Faß“ vermarktet. Für Rest der Weine gilt die Ertragsgrenze 90 hl/ha.

Ausbau: Ob die Weine in ehrwürdigen, geräumigen Eichenholzfässern reifen, auf Tuchfühlung mit kleinen Barriques gehen oder sich im reinen Edelstahltank entwickeln, auch diese Entscheidung wird im Einklang mit dem Wissen und der Kunst der Kellermeister und mit den natürlichen Gegebenheiten des Traubengutes getroffen.
                    

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