Niepoort Rotulo, Dao Tinto 2019 0,75 ltr.
Lebensmittel- unternehmer: | Niepoort Vinhos S.A. Rua Cândido dos Reis, 670 4400-071 Vila Nova de Gaia Portugal |
Land: | Portugal |
Weinart: | Rotwein |
Anbaugebiet: | Dão |
Sensorische Beschreibung: | Trocken |
Rebsorte(n): | Touriga Nacional, Jaen, Alfrocheiro |
Jahrgang: | 2019 |
Alkoholgehalt: | 12,50 % vol |
Inhalt: | 0,750 Liter |
Enthält: | Sulfite |
EAN: | 5600321001585 |
Artikel-Nr.: | 6018571 |
- 10,75 €
- Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Trinktemperatur: 15°C
Rebsorten: Touriga Nacional, Jaen, Tinta Pinheira, Alfrocheiro
Charakteristik: Der Wein präsentiert ein schönes Rubinrot von mittlerer Farbdichte.
Ähnlich wie in den Vorjahren ist das Aroma fein und fruchtbetont mit Noten von dunklen Beeren, einem Hauch von Gewürzen (insbesondere nach schwarzem Pfeffer), dazu gesellen sich florale und balsamische Nuancen.
Am Gaumen ist er von mittlerer Dichte, geprägt von Mineralität und Eleganz, dazu Waldbeeren und würzige Noten. Die schöne Säurestruktur harmoniert perfekt mit der Frucht. Der Ausbau im Zementtank beschert ihm einen frischen, finessenreichen und druckvollen Nachklang.
Empfehlung: Zu traditionellen portugiesischen Gerichten wie geschmortes Kalbfleisch, Entenreis, ofengebackener Kabeljau oder den traditionellen Würsten.
Herkunft: Der Traum der Weinherstellung in der Dão-Region begann im Jahr 2012 mit der Suche nach Grundstücken – einige mit sehr alten Reben –, die den einzigartigen Charakter dieser Region ausdrücken könnten, wo das Mikroklima der Berglandshaft und die Granitböden immer echte Weine erbracht haben. Im ersten Jahrgang des Dão Rótulo ist es gelungen, einen frischen, leichten, aber authentischen Wein zu produzieren.
Die Reben aus der Region wachsen auf Granit in den Weinbergen der Vinhas da zona de Gouveia e de Vila Nova de Tázem. Das durchschnittliches Rebalter liegt bei 30 bis 80 Jahren.
Die Pflanzendichte der Rebstöcke/HA liegt bei 4500, sie werden im Gobelet auf einer Meereshöhe von 600m gezogen.
Der Jahrgang 2016 war von einem milden Winter und hohen Niederschlägen im Frühling geprägt. Diese setzten sich bis Sommerbeginn fort. Trotz des erhöhten Krankheitsdrucks, den diese klimatischen Bedingungen mit sich bringen, blieben die Reben dank der biodynamischen Bewirtschaftung und der daraus folgenden stärkeren Resistenz komplett unbeschadet.
Aufgrund des verzögerten Vegetationszyklus und der späten Reife begann die Ernte erst am 12. September, folglich recht spät. Sie verlief jedoch ohne Niederschläge, wodurch die Trauben eine gute Konzentration erreichen konnten und gesund blieben.
Ausbau: Der Ausbau des Weins erfolgte in Edelstahltanks mit einer längeren Einmaischung, jedoch ohne übermäßige Extraktion.
Gelesen von Hand im September erfolgt eine Malolaktische Gärung im Edelstahltank, die eigentliche Gärung im und Reifung Zementtank.
Die Abfüllung erfolgte im April und September 2018 auf 21000 Flaschen. Ein Jahrgang, der optimale Säurewerte und Alkoholgradationen zwischen 11,5 % und 13 % vol. Alk. lieferte, ein eleganter Wein, der nach der Gärung in Zementtanks reifte und danach ohne jegliche Filtration auf Flaschen gefüllt wurde.
Rebsorten: Touriga Nacional, Jaen, Tinta Pinheira, Alfrocheiro
Charakteristik: Der Wein präsentiert ein schönes Rubinrot von mittlerer Farbdichte.
Ähnlich wie in den Vorjahren ist das Aroma fein und fruchtbetont mit Noten von dunklen Beeren, einem Hauch von Gewürzen (insbesondere nach schwarzem Pfeffer), dazu gesellen sich florale und balsamische Nuancen.
Am Gaumen ist er von mittlerer Dichte, geprägt von Mineralität und Eleganz, dazu Waldbeeren und würzige Noten. Die schöne Säurestruktur harmoniert perfekt mit der Frucht. Der Ausbau im Zementtank beschert ihm einen frischen, finessenreichen und druckvollen Nachklang.
Empfehlung: Zu traditionellen portugiesischen Gerichten wie geschmortes Kalbfleisch, Entenreis, ofengebackener Kabeljau oder den traditionellen Würsten.
Herkunft: Der Traum der Weinherstellung in der Dão-Region begann im Jahr 2012 mit der Suche nach Grundstücken – einige mit sehr alten Reben –, die den einzigartigen Charakter dieser Region ausdrücken könnten, wo das Mikroklima der Berglandshaft und die Granitböden immer echte Weine erbracht haben. Im ersten Jahrgang des Dão Rótulo ist es gelungen, einen frischen, leichten, aber authentischen Wein zu produzieren.
Die Reben aus der Region wachsen auf Granit in den Weinbergen der Vinhas da zona de Gouveia e de Vila Nova de Tázem. Das durchschnittliches Rebalter liegt bei 30 bis 80 Jahren.
Die Pflanzendichte der Rebstöcke/HA liegt bei 4500, sie werden im Gobelet auf einer Meereshöhe von 600m gezogen.
Der Jahrgang 2016 war von einem milden Winter und hohen Niederschlägen im Frühling geprägt. Diese setzten sich bis Sommerbeginn fort. Trotz des erhöhten Krankheitsdrucks, den diese klimatischen Bedingungen mit sich bringen, blieben die Reben dank der biodynamischen Bewirtschaftung und der daraus folgenden stärkeren Resistenz komplett unbeschadet.
Aufgrund des verzögerten Vegetationszyklus und der späten Reife begann die Ernte erst am 12. September, folglich recht spät. Sie verlief jedoch ohne Niederschläge, wodurch die Trauben eine gute Konzentration erreichen konnten und gesund blieben.
Ausbau: Der Ausbau des Weins erfolgte in Edelstahltanks mit einer längeren Einmaischung, jedoch ohne übermäßige Extraktion.
Gelesen von Hand im September erfolgt eine Malolaktische Gärung im Edelstahltank, die eigentliche Gärung im und Reifung Zementtank.
Die Abfüllung erfolgte im April und September 2018 auf 21000 Flaschen. Ein Jahrgang, der optimale Säurewerte und Alkoholgradationen zwischen 11,5 % und 13 % vol. Alk. lieferte, ein eleganter Wein, der nach der Gärung in Zementtanks reifte und danach ohne jegliche Filtration auf Flaschen gefüllt wurde.