Domäne Bergstraße VDP Ortswein 0,75 ltr.
HP Riesling, trocken 2021

Domäne Bergstraße VDP Ortswein 0,75 ltr. HP Riesling, trocken 2021
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Lebensmittel-
unternehmer:
Hessische Staatsweingüter GmbH Kloster Eberbach  
Kloster Eberbach
D-65346 Eltville im Rheingau
Deutschland
Land: Deutschland  
Weinart: Weißwein  
Anbaugebiet: Rheingau  
Sensorische Beschreibung: Trocken  
Rebsorte(n): Riesling
Jahrgang: 2021
Alkoholgehalt: 12,50 % vol
Säuregehalt: 6,50 g/l
Restsüße: 4,10 g/l
Inhalt: 0,750 Liter
Gewicht: 1,300 kg
Enthält: Sulfite
EAN: 4004850019911
Artikel-Nr.:6440504
  • 12,75 €

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    Grundpreis: 17,00 €/Liter
  • Menge:
  • Lieferzeit: Lieferzeit 2-4 Tage *
Trinktemperatur: 9-12°C

Rebsorte: Riesling

Charakteristik: Riesling mit einer perfekten Harmonie und elegantem Körper.


Empfehlung: Pasta mit Meeresfrüchten, Hühnchengeschnetzeltes, Weich- und Frischkäse.

Herkunft: Weingut Kloster Eberbach
Das Weingut des 1136 vom heiligen Bernhard von Clairvaux (Burgund) gegründeten Klosters Eberbach hat mit unermüdlichem Qualitätsstreben Weingeschichte geschrieben. Dies ließ es bereits vor vielen Jahrhunderten zum größten deutschen Weingut werden.
220 ha wertvollster Weinbergsbesitz bildet das Fundament des über 900 Jahre währenden Erbes der Zisterzienser von Kloster Eberbach. Auf der Strecke von mehr als 100km von der Hessischen Bergstrasse bis nach Assmannshausen liegt dabei der Boden für den Facettenreichtum der Weine: unterschiedlichste Terroirs. Schonendster Ausbau der Weine in den Kellern der Domänen Steinberg und in Assmannshausen lassen schließlich aus den Trauben individuelle, charakterstarke Weine werden.
In neun Jahrhunderten Weingeschichte war der Besitz von 1136 – 1803 Weingut der Zisterzienser von Kloster Eberbach, von 1803 – 1866 Weingut des Herzogs von Nassau, von 1866 – 1945 (Königlich) Preußisches Domainenweingut und von 1945 – heute Weingut des Landes Hessen.
Jedes Jahr sind ca. 1,9 Mio. Flaschen Wein und Sekt die flüssigen Botschafter der ehemaligen Zisterzienserabtei.
„Kloster Eberbach“ hat sich über die Jahrhunderte zu einer Institution für Wein und Kultur von nationaler und internationaler Bekanntheit entwickelt. Daraus ist eine historisch glaubwürdige Marke entstanden, die erfolgreich weiterentwickelt wird.
Das Markenbild wird wesentlich von den im Kloster ansässigen Wirtschaftsbetrieben geprägt, der Stiftung Kloster Eberbach, den Gastronomiebetrieben im Kloster Eberbach GmbH und der Hessische Staatsweingüter GmbH Kloster Eberbach mit Domäne Steinberg, Domäne Bergstraße und der Domäne Assmannshausen.
Die Positionierung der „Dachmarke“ Kloster Eberbach ist für die drei Partnerinstitutionen wie folgt definiert:
„Kloster Eberbach ist der traditionelle Impulsgeber des Rheingaus, von hoher Authentizität und Wertigkeit und in jedem Angebot über die Sinne erfahrbar“.

Die Hessischen Staatsweingüter GmbH Kloster Eberbach pflegt das Image als hochwertiges Traditionsweingut mit strikter Orientierung auf Qualitätsführerschaft und ist ein Anbieter und Förderer von Weinen bekanntester Spitzenlagen der Rebsorten Riesling und Spätburgunder, ergänzt um weitere Burgundersorten.
Aus dieser Tradition leitet sich ein besonders hoher Qualitätsanspruch her, dem alle Mitarbeiter in besonderem Maße verpflichtet sind. Auch als Gründungsmitglied des Verbandes Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) ist man höchsten Qualitätsansprüchen verschrieben.
Darüber hinaus sind in der Satzung des Weingutes vom Gesellschafter, dem Land Hessen, folgende Aufgaben festgelegt:
In Weinerzeugung und -marketing beispielgebend zu wirken;
durch geeignete Maßnahmen und Zusammenarbeit mit den Organisationen des Weinbaues zur Erhaltung und Festigung des Rufes und des Absatzes des heimischen Weines beizutragen;
durch die Übernahme von Sonderaufgaben auf den Gebieten des Anbaues und der Kellerwirtschaft sowie des Weinmarketings die Belange des Weinbaues zu fördern und der Agrarpolitik Orientierungshilfen zu geben;
die ihr überlassenen Kultur- und Baudenkmäler zu erhalten und die Kulturlandschaft durch Bewirtschaftung zu pflegen.

Bereits vor 2000 Jahren pflanzten die Römer die ersten Weinreben auf die sonnenbeschienenen Hügel der „strata montana“. Funde einer römischen Villa im Norden Heppenheims bestätigen dies. Bei der ersten urkundlichen Erwähnung Heppenheims im Jahre 773 ist dann ausdrücklich von Weinbau die Rede. Mit einer Rebfläche von 180 Hektar ist Heppenheim die größte Weinstadt an der Bergstraße und seit 1971 dem selbständigen Weinbaugebiet „Hessische Bergstraße“ zugehörig.
Vom Winzermeister sind für diesen Riesling nur reife und gesunde Trauben aus ausgewählten Heppenheimer Lagen selektiert worden. Der nach Südwesten ausgerichtete Hang weist im unteren Teil tiefgründige, warme Lösslehmböden auf. Im oberen Drittel befindet sich eine Lössauflage.