Marchesi de Frescobaldi
Pian di Remole Bianco 2021 0,75 ltr.

Marchesi de Frescobaldi Pian di Remole Bianco 2021 0,75 ltr.
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Lebensmittel-
unternehmer:
Marchesi de Frescobaldi Societa Agricola SRL  
120, Via Aretina
50065 Pontassieve (FI)
Italien
Land: Italien  
Weinart: Weißwein  
Anbaugebiet: Toskana  
Sensorische Beschreibung: Trocken  
Rebsorte(n): Vermentino, Trebbiano
Jahrgang: 2021
Alkoholgehalt: 12,00 % vol
Inhalt: 0,750 Liter
Enthält: Sulfite
EAN: 8007425001751
Artikel-Nr.:6663408
  • 6,95 €

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    Grundpreis: 9,27 €/Liter
  • Menge:
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Trinktemperatur: 8-12°C

Rebsorten: Vermentino 50%, Trebbiano 50%

Charakteristik: Pian di Remole Bianco 2013 präsentiert sich in einem kristallklaren Strohgelb mit Goldreflexen. Seinem Bouquet entströmen Fruchtaromen von Ananas und Apfel, mit floralen Einschlägen von Weißdorn und Jasmin. Gegen Ende eine Spur Honig. Im Mund ist er frisch und rund.

Empfehlung: Paßt ausgezeichnet zu Fisch, Mollusken, Vorspeisen und Risotto mit Meeresfrüchten.

Herkunft: Wächst in der Hügellandschaft der Toskana, Heimat der zu Recht gepriesenen Rebsorte "Sangiovese".
Der Weißwein Pian di Remole entspringt der langen Winzertradition der Familie Frescobaldi. Von ausgeprägten Düften und komplexen Frucht- und Blumenaromen präsentiert er sich bezaubernd frisch.
Von den Weingütern Frescobaldi und anderen besonders geeigneten Lagen der Frescobald Partner. Gewachsen auf 100 bis 250 Meter auf Böden von Sand und Lehm bei einer Dichte von 5000 Weinstöcken/ha, die im Kordon-System gezogen sind.

Der Klimaverlauf 2013 war durchweg positiv auf Gut Remole. Der Frühling kam im April, nach einem kühlen, sehr regnerischen März. Die steigenden Temperaturen führten zu einem frühzeitigen Öffnen der Knospen. Im Mai fiel überdurchschnittlich viel Regen, womit der Wasservorrat für den Sommer perfekt aufgefüllt werden konnte. Im Juni verbrauchten die Pflanzen viel Wasser, um dem Wind entgegenhalten zu können
und die Blüte in den ersten beiden Wochen zu unterstützen. Die folgenden Sommermonate verliefen ähnlich, mit einem Hitzehoch Ende Juli und in der ersten Augustdekade. In dieser Zeit fielen ausreichend Niederschläge, so dass die Reben keinen Wasserstress hatten und nicht vom Verwelken bedroht waren. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht im September förderten die Aromenbildung und sorgten für eine ausgeprägte Gesamtsäure. Der Klimaverlauf 2013 war insgesamt von regelmäßigen Niederschlägen und frischen Temperaturen gekennzeichnet, die dem Wachstum unserer Rebstöcke sehr dienlich waren, obgleich die Phenolbildung somit um 10 Tage verzögert wurde. Der günstige September bescherte dafür eine lineare Reifung, womit wir gesunde und besondere Trauben keltern durften.

Ausbau: Bei einem Ertrag von 60 hl/ha gelesen Mitte September von Hand. Vergoren im Inox Tank bei 18°C. Dauer der Gärung 13 Tage ohne Maischegärung, es fand keine malolaktische Säureumwandlung statt. Ausgebaut in Inox Edelstahl für 1 Monat.